Sie lesen oder schreiben gern Fantasiegeschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasiegeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Vor langer, langer Zeit wuchsen auf einer Waldlichtung, am Elsterbach,viele, schöne Blumen.
Die Blumen hatten keinen Namen. Die Blüten der Blumen [ ... ]
Die Uhr
An einem Samstagmorgen, ich hatte es mir mit Marmeladen- und Honigbrötchen auf meiner Terrasse gemütlich gemacht und wollte gerade einen kräftigen Schluck aus meiner Kaffeetasse nehmen, [ ... ]
Es waren einmal viele Kasperln, Gretln und Seppln. Sie stritten sich mit dem Krokodil aus dem Kindertheater über die Themen: Seins oder nichts Seins und wem gehört die Welt?
Vermutlich wäre [ ... ]
Ees wahr ein Paar mahl ein grohser Dicktador, im Ärchenbuch der Weltgeschichten, die leider nicht zum Einschafen taugen, dehr ihn sainer Ähre soh gegrängt warr (mann hatte in eherr unwar [ ... ]
Schlichte Geländer aus dunklem Stahl mit geraden Längsstreben ziehen sich durch die Etagen des Treppenhauses. Von den unprominenten Fußmatten vor den Türen abgesehen, sieht alles gleich aus. Und [ ... ]
Ich bin in einer fremden Stadt auf dem Einwohnermeldeamt verabredet. Ich darf mich dort gar nicht aufhalten, solange ich keinen Ausweis habe – und ich habe eben keinen. Vom Bahnhof aus [ ... ]
Es war einmal ein Menschlein namens Globi, das an Offenheitssucht litt. Sein gesamtes Umfeld – was nicht weniger als die gesamte Menschheit war – bezeichnete sich als ehrlich und weit [ ... ]
Es waren einmal ein Widerling, genannt „Färberfrosch-Mensch“ und ein völlig verdorbener Künstling (= Schlange aus dem Paradies), die sich anmaßten von allem absolut eine Ahnung zu [ ... ]
Auf der anderen Seite der alten Erde liegt das Land der Gestrigen. Dort leben Opa Gestrig, Oma Gestrig, Papa Gestrig und Mama Gestrig, oder anders herum Oma Gestrig, Opa Gestrig, Mama Gestrig [ ... ]
Morgendunst über dem Weiher
sacht in die Höhe steigt,
die Frühe des Morgen erwacht,
Spinnennetze glänzen am Strauch,
noch zu spüren, der nächtliche Hauch,
Was erwartest du mein Licht, mein Untergang?
Die Fremdheit meiner Gaben ist mir Maß!
Vor meinen Augen entsteht alle naselang
der missverständlich bleibend ernste Götterfraß: