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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Ostergedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Die Unehrlichkeit ist die größte der Sünden.
Sogleich als der Adam den Apfel verzehrt,
Im Angesicht Gottes er müsste verkünden:
Das Obst – es war des Genusses nicht wert.
Die Kälte scheint dem Lenz nun zu entfliehen
Mag auch noch Schnee so manche Flur bedecken
So wird die Sonne neu die Blüten wecken
Und Frohsinn wird erwacht ins Leben ziehen.
Vor seinem Häuschen sitzt der Alte wieder.
Fast neunzig schon, der Arbeit müde.
Genug im Leben hat er sich geplagt;
der Arbeit hat er längst „Ade“ gesagt.
Die Jahre verflogen ,
einfach hinweg gezogen
Wo sind die wilden Nächte geblieben?
An Allem und Jedem sich aufgerieben!
Von heißen Tagen
bleibt nur noch das Sagen.