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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Sehnsucht Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Kleiner Stern am Himmelszelt,
der mir jede Nacht davon erzählt,
wie gern er auf die Erde blickt
und heimlich in die Häuser spickt,
hoffend, dass er Aufmerksamkeit weckt
und jemand seinen Kopf [ ... ]
Und sie sitzen da,
Nachts,
Auf dem Bahnhofsvorplatz in Bergedorf.
Reden über alles,
Hören Anne Clark.
Und wissen,
Dass sie einander alles bedeuten.
Diese zwei Frauen,
Die ich in meinen [ ... ]
Geld allein ist vielleicht ein Segen
doch reicht es nicht für ein erfülltes Leben.
Nein, es muss auch wahre Liebe geben,
sowie ein hohes Ziel zum Bestreben.
Für mich allein genügt kein [ ... ]
Und so manche Liebespfänder habe ich herangetragen, vor Schmetterlingen und Paradiesvögeln in der Mitte meines Körpers ganz schwindelig, blindlings und ohne Wehr, ward ich im Feuersee [ ... ]
Steckst du fest und findest du keinen Weg vor oder zurück,
fühlst dich nicht mehr heimisch und geborgen, ja dann zum Glück,
ich kenne den Weg, das Ziel, fort von den andern,
lass' uns abhauen [ ... ]
Wie ein dunkler Vorhang breitet sich die Nacht aus,
hüllt alles ein, Wälder, Straßen, auch dein Haus.
Ich zähle die Sekunden, die Augenblicke schreiten voran,
da, jetzt endlich schaltest du [ ... ]
Auf deinem Herzen
liegt ein Trauerflor,
Du wolltest mehr,
doch hast alles verloren.
Suchtest nach Orten
der Liebe und Ruhe,
lauschtest dem Atem
des Windes.
Doch dunkle Lieder [ ... ]
Es brennt das Feld, es brennt der Wald
doch nicht lange, denn schon bald
erlischt auch mal die letzte Glut
denn der Regen und die Flut
wird das Problem schon [ ... ]
Was in der DDR nur mit Stasikraft,
schafft eine Ki mit seiner „Geisteskraft“,
Es kontrolliert heut schon das ganze Netz,
findet jeden der beleidigt oder hetzt.
Ein Fels in der Brandung, eine Zuflucht im Sturm
Ein Halt beim Schwanken, in Ängsten ein Turm
Ein Leitbild in allem Wachsen und Tun
Da kann ich verweilen, staunen und ruh'n