Ein schlanker elfenbeinfarbener Kahn, dessen geschwungene Linien lautlos und pfeilschnell durch das tiefschwarze spiegelnde Wasser glitten, fuhr ruhig in vollem Mond. Der einsame Weißgraue dort hoch [ ... ]
Die Welt glitt wie ein Schatten an unserem Karren vorbei, und die schwarze Wiese wirkte wie ein endloses, dunkles Meer, das sich durch das diffuse, flackernde Licht der Fackeln grünlich [ ... ]
kann gar nicht mehr genau sagen, wann wir uns trafen.
Buben waren wir, ganz jung noch an Jahren.
Da meine Lippen nun für immer verschlossen,
möchte ich ein paar Zeilen zum [ ... ]
Irgendwo schüttet ein kleiner Lichtkristall
Puderzucker auf das Meer der Dunkelheit!
Umso schwerer lastet das graubraune Ei
der Verbohrtheit auf dem schuppigen Leib,
an dessen oberem [ ... ]
Was sie nicht alles würden und täten,
wohl mit Pauken und Trompeten –
ich denke sie wollten den Mond abschießen,
sich selbst vergöttlichen und die Diäten
bis ins Uferlose hinauf [ ... ]
Die Uhr in der Küche sagt:
Besuche ein Café. Höre
Musik. Singe mit dem
Licht. Rede mit der Figur.
Lache mit der Vase. Und
sei die Welt. Und bleibe
das Leben
Jeden Morgen beginnst du
ein paar Sonnenstrahlen
zu erhaschen, doch du hast dich
verirrt in einem Gefühlslabyrinth.
Entblößte Gedanken,
brennende Tränen,
die das heute [ ... ]