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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Trauergedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Der große Neustart geht vom Urwald aus!
Er kommt mit dunklen Menschenmassen!
Und von finsteren Tempeln weht
der Pestgeruch in jedes Haus!
Er zieht durch Plätze oder Gassen
und zeigt was [ ... ]
Der Bach ist stumm und tot
Die Eiche, einst Gigant der Erde, mit Wurzeln bis ins Himmelklar
Ist dürr gemartert bis ins Mark, ein Winzling nur der Schatten
Das Meer, das gute, ertränkt sich [ ... ]
Im Schatten der Nacht, ein stilles Leid,
Die Samtpfote, die nun von uns schreit.
Ihr sanftes Schnurren, ihr zartes Spiel,
Verblasst nun langsam, so bitter und kühl.
In leisen Schritten, Sehnsucht erwacht,
Durch düstere Nacht, die Gedanken entfacht.
Meine Katze, mein Freund, so zart und weich,
Nun lebst du im Land jenseits des Lichts.
Unendliche Müdigkeit in ihren Augen...
Müde von einer Welt, deren Wandel sie nicht mehr begreift…
Müde von Bildern, deren Bedeutung sie nicht mehr erkennt…
Müde von Worten, deren Sinn sie [ ... ]
Ich restauriere
die Erinnerungen,
verwandle sie in
Fortsetzungsgeschichten
und trotze dem Leben,
fege die Blätter
der Jahre zusammen
wie Laub,
es knistert, raschelt [ ... ]
Es wird gar oft in stillen Stunden
so schwer und weh ums Herze mir.
Ich hab sie noch nicht überwunden,
die Trennung, die ich tief empfunden,
meine Gedanken stets [ ... ]
Mein Herz so schwer
kein Ausweg zu sehen
so groß der Druck
wer kann mich verstehen
Selber entscheiden
nach dem eignen Empfinden
Probleme sind zu lösen
warum willst du mich binden
an die [ ... ]
Wo der Teich von dichtem Wald umsäumt,
ein Fleckchen Natur, ganz unberührt,
verwunschen - , mich zum Träumen verführt.
Zum Rasten lud eine bemooste Bank mich ein,
alles ist so friedlich, so [ ... ]