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Autor: Varia Antares Datum: 15.03.2014
Hallo Picolo,
schön und anschaulich geschrieben!
Ich freue mich jedes Jahr aufs Neue, wenn nach der Kältezeit endlich der Frühling anbricht. Als neulich die Sonne schien und ich einige Krokusse am Wegesrand stehen sah, habe ich reines Glück gefühlt. Es ist immer wieder eine Freue. :-)
Viele Grüße
Varia
Autor: Varia Antares Datum: 15.03.2014
Wow - sehr gut geschrieben!
Autor: Varia Antares Datum: 15.03.2014
Hallo Wüstenvogel,
das ist ein schönes Frühlingsgedicht. Die Sprache ist melodisch und angenehm.
Sehr gut geschrieben!
Autor: Varia Antares Datum: 11.03.2014
Hallo Micha,
schön geschrieben!
Dein Gedicht macht Mut und vermittelt Hoffnung. Ich denke, wenn uns etwas wirklich wichtig ist, dann sollten wir uns die Hoffnung bewahren und dafür eintreten. Oft ist viel mehr möglich, als wir uns zutrauen, mehr, als wir uns vielleicht zu einem Zeitpunkt der Not oder Verzweiflung vorstellen können.
Jeder Mensch kann dazu beitragen, unsere Welt ein kleines Stückchen besser zu machen. Einem Menschen ein Lächeln zu schenken, einen Traurigen zu trösten - das sind die kleinen Beispiele.
Ein weiteres Beispiel für positive Veränderungen sind Petitionen. Man mag denken, die Unterschrift eines einzelnen Menschen für eine gute Sache würde keinen Unterschied machen. Aber es hat schon Unterschriftensammlungen gegeben, an denen sich über eine Million Menschen beteiligt haben, Menschen, die an sich geglaubt und für die gute Sache eingetreten sind. Und dies hat bereits zu Erfolgen und realen Veränderungen geführt.
Danke für dieses Mutmach-Gedicht! :-)
LG
Varia
Autor: Varia Antares Datum: 11.03.2014
Hallo Mark,
dem Gedicht merkt man die Freude über die Befreiung förmlich an. :-) Beim Lesen der ersten Verse sah ich Dich vor meinem geistigen Auge schon grinsend durch die Gegend hüpfen und tanzen. :D Leben und Bewegung vermittelt dieses Gedicht.
Ich bin der Überzeugung, dass jeder Mensch, der sich in einer solchen Lage befindet, "ausbrechen" und seine Lebensfreude zurückgewinnen kann. Man muss nur an sich glauben, aktiv werden und - wie es auch bei Dir der Fall war - die Hilfe anderer Menschen annehmen, falls man alleine nicht weiterkommt. Es gibt immer jemanden, den man um Rat fragen kann - auch dann, wenn wir glauben, wir wären ganz allein. Wenn wir uns zu sehr in uns selbst zurückziehen, dann denken wir mit der Zeit auch immer schlechter von unseren Mitmenschen - zu Unrecht, denn es gibt so viele nette Menschen und so viel Schönes auf dieser Welt. Wer sich traut, den Weg zur eigenen Genesung oder Lebensfreude zu beschreiten, der wird erkennen, dass es sich lohnt. :-)
Liebe Grüße
V.
Autor: Varia Antares Datum: 11.03.2014
Dein Gedicht erinnert mich an meine eigene eskapistische Phase. Es war eine Phase, in der ich mich in die Literatur flüchtete, weil die Probleme des wirklichen Lebens unlösbar schienen. Ich war über so vieles, was in der Welt passierte, schockiert und empört und glaubte nicht, dass man daran etwas ändern könnte, daher meine zeitweise Resignation. Die Phase ist vorbei, und heute bin ich glücklicher denn je. Heute ist Lesen und Schreiben keine Flucht mehr, sondern ein schönes Hobby. Heute beschränke ich mich nicht mehr aufs Schreiben, sondern setze das, was ich schon immer gern tun wollte, in die Realität um. Man kann die Welt vielleicht nicht retten und vielleicht auch nicht jedes Problem lösen, aber man im Kleinen Dinge verändern, wodurch man im Lauf der Zeit immer mehr Zufriedenheit und Gelassenheit findet.
Ich freue mich, dass auch Du aus Deinem Elfenbeinturm ausbrechen konntest, und bin gespannt auf den zweiten Teil Deines Gedichts. :-)
Autor: Varia Antares Datum: 11.03.2014
Hallo Wüstenvogel,
ich finde auch, dass man Atomkraftwerke komplett abschaffen sollte. Das ist es einfach nicht wert. :-(
Viele Grüße
Varia
Autor: Varia Antares Datum: 10.03.2014
Sehr schön geschrieben!
Du setzt die Schönheit und Pracht der Naturgewalten gut in Szene.
Autor: Varia Antares Datum: 10.03.2014
Hallo Cori,
ob ich im Regen getanzt und geturnt habe, weiß ich nicht mehr, aber ich erinnere mich an Waldspaziergänge und Radtouren, nach denen ich bis auf die Knochen durchnässt nach Hause kam und vor Freude strahlte. Das hat so was Abenteuerliches. xD
Dein Gedicht ist anschaulich und lebendig geschrieben. Sehr schön!
Besten Gruß
Varia
Kommentar zu Natur
Autor: Varia Antares Datum: 10.03.2014
Hallo Doris,
Dein Gedicht ist sehr anschaulich geschrieben. Ich kann die Wärme der Sonne förmlich fühlen und sehe vor meinem geistigen Auge ein wundervolles Bild der Natur.
Bin trotzdem traurig, dass für die Nattern das letzte Stündlein geschlagen hat. :-(
Liebe Grüße
Varia
Autor: Varia Antares Datum: 09.03.2014
Für mich liest es sich so, dass das Kind tot ist und die Mutter es deswegen nicht mehr finden kann.
Gut und treffend geschrieben! Leider erkennt man manchmal erst zu spät im Leben, dass man einen großen Fehler gemacht hat.
Viele Grüße
Varia
Autor: Varia Antares Datum: 09.03.2014
Herrlich! :-D
Autor: Varia Antares Datum: 09.03.2014
Hallo Simone,
dieses Gedicht ist ein Kunstwerk. Schön geschrieben!
Für mich lesen sich die letzten Verse so, als ob das lyrische Ich endlich die Vergangenheit loslässt, sich nicht mehr traurig an sie klammert, sondern nun bereit ist, einen neuen Weg zu gehen. Liege ich richtig mit meiner Interpretation?
Viele Grüße und schönes Wochenende!
Varia
Autor: Varia Antares Datum: 09.03.2014
Für Dein junges Alter kannst Du schon sehr, sehr gut schreiben.
Weiter so und alles Gute!
Varia
Autor: Varia Antares Datum: 09.03.2014
Gut geschrieben und sehr emotional.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass jeder Liebeskummer, egal, wie schmerzhaft er auch war, irgendwann wieder vorbeigegangen ist. Manchmal dauert die Trauerphase nach einer Trennung sehr lange, aber es wird wirklich besser mit der Zeit.
Gruß
Varia
Autor: Varia Antares Datum: 09.03.2014
Wunderschön! Würde sich auch als Grundlage für einen Songtext eignen.
Gruß
Varia
Autor: Varia Antares Datum: 09.03.2014
Hi,
geht es in diesem Gedicht um Deinen eigenen Vater?
Ich finde, das Gedicht ist wunderschön geschrieben und transportiert die Gefühle, die man als vaterloses Kind hat, sehr realistisch und emotional. Ich bin selbst auch ohne Vater aufgewachsen, daher kann ich alles, was Du da schreibst, nachempfinden. Man fühlt sich so unvollständig, so abgewiesen. Man fragt sich immer wieder, wieso der eigene Vater einen nicht haben wollte.
Viele Grüße und alles Gute für Dich!
Varia
Autor: Varia Antares Datum: 09.03.2014
Hallo Lucasinchen, die Botschaft aus Deinem Text ist genau richtig und wichtig. Zu viele Menschen verstellen sich, weil sie Anschluss finden und gefallen wollen. Aber das führt auf Dauer nur zu Unzufriedenheit. Nur wenn man wirklich man selbst sein darf, wenn man sich so kleidet, wie man möchte, und das tut, was man für richtig hält, kann man wirklich glücklich werden. Dazu fällt mir ein Beispiel ein: Manchmal sehe ich Menschen in Anzügen und Krawatten oder Frauen in hochhackigen Schuhen. Sie sehen gut aus und kommen gut an, aber bequem sind diese Klamotten nicht. Man kann darin keinen Sport machen, muss ständig aufpassen, dass nichts verknittert, und riskiert sogar noch, eine Fußfehlstellung zu bekommen. Das ist es nicht wert.
Zur sprachlichen Gestaltung Deines Gedichtes: Gut finde ich zum Beispiel den Binnenreim "Gesicht" und "Licht" im zweiten und im letzten Vers. Der drittletzte Vers liest sich gut, locker und rhythmisch. Der Rest des Gedichtes hat, wie ich finde, noch ein rhythmisches Problem. Einige Sätze oder Satzteile sind zu lang, wodurch der Lese-Rhythmus gestört ist.
LG
Varia
Kommentar zu Sophia
Autor: Varia Antares Datum: 17.04.2013
Wow, Du hast einen guten Erzählstil! Ich finde, die Geschichte könnte man so auch in einem Buch lesen - sehr gut geschrieben.
Gruß
Varia
Autor: Varia Antares Datum: 17.04.2013
Hallo Aello, vielen Dank für das Lob! Ich habe nichts dagegen - im Gegenteil! Dafür habe ich sie ja geschrieben, damit junge Leute daraus lernen können und ermutigt werden.
LG
Varia