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Kommentar zu
Autor: Juergen Wagner Datum: 20.06.2013
Muss leider hier mal zugesteh'n
Ich würd' es ganz genauso seh'n
Wär' ich nicht so angewiesen
Auf diese Technik-Medi-Riesen
Lieber Gruß! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 20.06.2013
Er schafft sich Bahn
er beißt sich durch
der Löwen-zahn
kennt keine Furcht
Leuchtet gelb wie die Sonne
scheint weiß wie das Licht
stiftet Freude und Wonne -
nicht jeder ist darauf erpicht
Grüße von Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 19.06.2013
Danke, Alex! Im kleinen Eigenverlag hab ich's vor. Grüße von Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 03.06.2013
Frei aller Sorgen
du brauchst nur gehorchen
und alles ist gut
Dik-tatur
Autor: Juergen Wagner Datum: 03.06.2013
Er schafft sich Bahn
er beißt sich durch
der Löwen-zahn
kennt keine Furcht
Er breitet sich aus
sie fliegen hinaus
vom Winde getragen
keiner stellt Fragen
Gelb wie die Sonne
weiß wie das Licht
gibt Freude und Wonne -
nicht jeder ist darauf erpicht
Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 28.05.2013
Die Dinge waren nicht einfach bei Wikipedia zu kopieren, es brauchte schon etwas mehr Aufwand. Danke für Deine Rückmeldung!
Autor: Juergen Wagner Datum: 28.05.2013
Ist ironisch, Wolfgang. Natürlich hat der christliche Glaube Fortschritte gebracht: in der Barmherzigkeit, der zentralen Stellung der Liebe, der Gnade. Aber das Wesen der alten Religion hat er zerstört und nichts draus gelernt, sondern sich weiter 'untertan gemacht alle Welt', bes. die Natur, aber auch die Völker (durch Mission, aber auch durch Macht). Gruß! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 28.05.2013
Ist ironisch, Wolfgang. Natürlich hat der christliche Glaube Fortschritte gebracht: in der Barmherzigkeit, der zentralen Stellung der Liebe, der Gnade. Aber das Wesen der alten Religion hat er zerstört und nichts draus gelernt, sondern sich weiter 'untertan gemacht alle Welt', bes. die Natur, aber auch die Völker (durch Mission, aber auch durch Macht). Gruß! Jürgen
Kommentar zu
Autor: Juergen Wagner Datum: 28.05.2013
Nur spricht das Herz zum Augenblick:
Verweile, denn Du bist so schön!
In mir ist so viel Unruh und Gedröhn
Und so viel Schmerz in dem Geschick
Autor: Juergen Wagner Datum: 24.05.2013
Z.T. ist es auch deshalb 'überhöht', weil wir als zivilisierte Menschen der Technik näher sind als der Natur. Für die alten Völker waren die Bäume nichts Botanisches. Es kommt sehr darauf an, wofür wir uns öffnen, wo wir mit dem Herzen dabei sind. Das sind dann immer noch Projektionen, aber auch Annäherungen. Danke Dir für Dein Echo! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 24.05.2013
No - die die meisten Haselnüsse essen - so sagte man früher. Heute: Viagra! Die Störche sind out! Grüße von Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 24.05.2013
Bei Dir ist er angekommen - das bedeutet mir schon was! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 14.05.2013
Danke! Ich meinte in der Tat ersteres, dass jedes Lebewesen Entsprechungen zu mir hat (und umgekehrt), die nicht immer auf der Hand liegen. Das Leben hat einen gigantischen Stammbaum, aber es gibt eine Menge Eigenschaften, die uns verbinden, die wir nicht selten auch fühlen, bevor wir sie erkennen. Grüße! Jürgen
Kommentar zu Bäume
Autor: Juergen Wagner Datum: 14.05.2013
Besser?
Kommentar zu Bäume
Autor: Juergen Wagner Datum: 14.05.2013
Danke für Eure Kommentare, ich kann alles nachvollziehen, ob ich's besser hinkriege, weiß ich noch nicht. Das Wissen um das Wesen der Baumarten ist eigentlich sehr alt, aber etwas verloren gegangen. Durch eigene Erfahrung, aber auch durch Literatur (H. Knauss: Die Urkraft der Bäume u.a.) kann man da etwas weiterkommen. Es ist leider nicht so einfach, die nötige Durchlässigkeit und Empfänglichkeit hier zu erwerben, wie wir sie beispielsweise auch von den indianischen Traditionen her kennen. Deshalb gerät das Ganze leicht etwas 'herzlastig', obwohl es nicht nur um Gefühle, sondern um Rezeptivität und Sich-einstellen können auf die Schwingung einer anderen Lebensform geht. Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 08.05.2013
Hier ganz einfach abzupfeifen
kann der Verein sich wohl nicht leisten
drum wird mal wieder rumlaviert
auch wenn man sich dabei blamiert
Schönes Spiel der Worte! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 28.03.2013
Wenn das bei beiden so geschieht
dann erklingt dies schöne Lied
Leider ist das nicht so häufig
dann ist nur einer traurig 'läufig'
Verzeih' die "tierische" Assoziation. Romantische Verse! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 18.03.2013
Man muss die Wahrheit ertragen können und mit ihr umgehen können, z.B. in der Beziehung zu sich selbst.
Auch in Beziehungen, in der Politik, in dem, was man für andere tut.
Nicht immer so leicht ... Deine Leidenschaft gefällt mir. Grüße! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 14.03.2013
Hab' mich auch an dem Thema versucht - ist nicht so leicht. Das ist so eine Sache, mit den Dämonen, psychologisch: Projektionen. Es ist Schwäche, die sich radikal gebärdet. Das Problem ist nicht mangelndes Nationalbewußtsein (in unserem Land), scheint mir, sondern mangelndes Selbstbewußtsein (der Halt-suchenden Menschen). Wieder die Mitte finden - mehr wüßte ich auch nicht. Herzlicher Gruß! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 03.03.2013
Deep Purple, Cream und und all die Gruppen
die hab ich in mich aufgesogen
Oh wie hat uns das bewegt
wie haben wir da all geschwebt
auch ein Mittfuffziger LG! Jürgen