Marschiert durch manche deutsche Gasse,
ganz ungeniert, die braune Masse.
Sie glaubt, sie steht im rechten Lichte,
doch ist ein Dämon der Geschichte.

Ewig gestrig, dumm ist sie,
Gefahr für die Demokratie.
Linksradikal wetzt schon das Messer,
Pardon, doch ihr seid auch nicht besser.

Der Demokrat in unsrem Land,
sieht braune Schatten an der Wand.
Deutsches Volk, mach Deinen Job
und vertreib den rechten Mob.


© hayodelight


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Kommentare zu "Worte gegen Rechts"

Re: Worte gegen Rechts

Autor: hayodelight   Datum: 05.08.2012 15:47 Uhr

Kommentar: LIEBER DEVATOMM, ICH DENKE, DASS KOMMENTARE EINEN UNMITTELBAREN BEZUG ZU DEM LITERARISCHEN WERK HABEN SOLLTEN UND DEM AUTOR EINE REFLEKTION ERMÖGLICHEN SOLLTEN. DEINE "KOMMENTARE" SIND EIGENE LITERARISCHE BEITRÄGE UND GEHÖREN AUF DEINE SEITE:

Re: Worte gegen Rechts

Autor: hayodelight   Datum: 06.08.2012 13:25 Uhr

Kommentar: Lieber Devatomm, sag mir doch, bitte, was Dich an dem Gedicht so aufgeregt hat. Würde mich ehrlich mal interessieren...

Re: Worte gegen Rechts

Autor: Juergen Wagner   Datum: 14.03.2013 17:00 Uhr

Kommentar: Hab' mich auch an dem Thema versucht - ist nicht so leicht. Das ist so eine Sache, mit den Dämonen, psychologisch: Projektionen. Es ist Schwäche, die sich radikal gebärdet. Das Problem ist nicht mangelndes Nationalbewußtsein (in unserem Land), scheint mir, sondern mangelndes Selbstbewußtsein (der Halt-suchenden Menschen). Wieder die Mitte finden - mehr wüßte ich auch nicht. Herzlicher Gruß! Jürgen

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