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Autor: PeKedilly Datum: 25.04.2012
Gut, ich habe jetzt alle deine Gedichte gelesen un dzwar chronologisch rückwärts^^ Also kann ich jetzt schreiben, dass du dich mit der zeit gesteigert hast und immer besser geworden bist, was mir beim chronologisch rückwärts vorgehen natürlich andersherum vorkam ;-) Dazu will ich noch schreiben, dass ich aus deinen Gedichten viel Inspiration nehmen konnte. Danke!
Autor: PeKedilly Datum: 25.04.2012
Es ist ein Gedicht, wenn für kurze Zeit die Welt um uns zusammen bricht. Wenn sie wenn nur für Sekunden aufhört zu sein und schließt den Leser in einer anderen ein.
Autor: PeKedilly Datum: 25.04.2012
Ob Metrum oder nicht, ist eine Frage des Könnens. Manche Menschen beherrschen das metrumfreie Schreiben, so dass es eben sein eigenen "Metrum" erhält und andere beherrschen das Metrum schreiben so, dass es sich fließend um das Gedicht legt ohne das es auffällig wird. Da will ich behaupten, dass du beides kannst. Das wichtigste aber beim Gedichte schreiben ist das Hantieren mit Bildern, Gegensätzen und vielen weiteren Stilmitteln der deutschen Sprache und das kannst du auch.
Autor: PeKedilly Datum: 25.04.2012
Ein sehr schönes Frühlingsgedicht!
Autor: PeKedilly Datum: 25.04.2012
Ich muss sagen, dass du wundervoll mit Bildern spielst (auch bei anderen deiner Werke) und zu gleich wieder so wundervoll auf Nebensächligleiten zurück kommst wie in der 2. Strope. Es ist dadurch so schön zu lesen. Aber ich empfehle dir (wenn auch nicht hier) deine Gedichte und die Titel nochmal wegen Tippfehler zu überarbeiten. Sonst mach weiter so!
Autor: PeKedilly Datum: 13.04.2012
Ist dir sehr schön gelungen mit diesen schönen Perspektivwechsel im Themas
Autor: PeKedilly Datum: 13.03.2012
In ein Gedicht kann man reinlesen, was man will (man kann es auch nur schlecht verhindern). Ich würde jedoch zum amoralisch-brutalen Piratenlebensgefühl auch noch das Wort melancholisch einbringen.
Chao PeKedilly
Autor: PeKedilly Datum: 11.12.2011
"ZERBRECHLICH
Wäre ich nicht so zerbrechlich gewesen,
könnte man hier von schmetterlingen lesen."
Bei der Stelle musste ich lachen, weil sie doch zutreffend ist. Ob es gut ist oder nicht... das eine Gedicht "Für immer leer" finde ich bei mir auch nicht soooo gut (Zum gleichen Thema bessere verfasst), aber dir gefällt es dennoch.^^
Autor: PeKedilly Datum: 11.12.2011
Mir gefällt dein Sinn für den Aufbau von deinen Gedichten mit den änhlichen Satzbauten, dadurch wird es viel eindringlicher. (Doch bitte entferne die zwei Tippfehler);-)
Autor: PeKedilly Datum: 15.10.2011
Selbst ich finde nicht alle meine Gedichte "klasse" ;-), aber vielen Dank für das Lob und für die Zeit, die du da auch investiert hast.
Autor: PeKedilly Datum: 11.10.2011
Ich finde deinen ersten Satz toll, weil ich ihn nicht weiter erläutert sehe. Doch bin ich weder christlich, noch gläubig, auch wenn ich natürlich in meinen Gedichten mich solchen Bildern bedienen. "Gott" ist nun mal erheblich ausdrucksstärker als wenn man "Nachricht an Schicksal oder Zufall" schreibt, außerdem ist Gott personifiziert was auch weitere Spielmöglichkeiten eröffent.
Trotzdem ist dieses Gedicht weder mit explizit mit einem christlichen lyrischen Ich besetzt, noch mit einem atheistischen, weil beide Seiten doch irgendwann an diesen Punkt kommen und sich eben diese Frage im Gedicht stellen. Das Gedicht gibt quasi eine Idee, wieso die Menschen sich von Gott abwenden, weil sie keinen Nutzen in ihn sehen, wenn er so vieles zulässt und unterlässt. Natürlich, ist man nun auch mit Gott/Schicksal/Zufall sein eigener Herr und kann dies uns jenes tun. Ich habe mich über den Kommentar gefreut, weil ungebeten seine Werke zuerklären, meist komisch ist und auch das Problem hat, dass man den potenziellen Gedankengang des Lesers nicht kennt.
Chao PeKedilly
Autor: PeKedilly Datum: 09.10.2011
An dieser Stelle fühle ich mich schon fast beleidigt. Ein Gedicht ist nunmal wie ein Sinnspruch hebt nur auf eines ab bzw. nicht auf alles, dass würde nun mal den Rahmen sprengen.
Eine kleine Interpretaion zu dem Gedicht:
Die erste Strophe gibt an, mit welcher Intention die Leute beginnen ein Haus zu kaufen bzw. zu bauen. Es ist immer die Rede davon, dass man in seinem Haus alles machen könne und daher sein Herr sei. Was natürlich alles an seine Grenzen stößt.
Die zweite Strophe gibt wieder, dass ein Haus nicht nur eine einmalige Investition ist, sondern auch weiter finanziell gehegt werden muss. Es greift besonders das Argument an, dass ein Haus billiger wäre als eine Miete. Was nicht zu halten.
Die dritte Strophe beinhaltet den Moment des unerwarteten. Kosten die man nicht erwartet hat, Katastrophen, Materialrmüdung oder neue Gesetze, welche größere finanzielle Aufwendungen nötig machen.
Die vierte Strophe will darstellen, dass 200m² Wohnfläche toll sind und auch 100m² Garten, aber das Alter es nicht einfacher macht sie zu hegen oder auch wenn der Partner verlustig geht. Doch zu guter letzt, kann es auch sein, dass man nicht mehr die Treppen ins Bad schafft oder in den Keller usw. und dann diese Altersvorsorge keine mehr ist, weil man sich ein Leben im Seniorenheim hingeben muss.
Abschließend: Natürlich gibt es gewiss auch schöne Momente, doch ist die Frage, ob diese auch in einer Mietwohnung möglich gewesen wären und einem Schreber-Garten? Wohl gewiss und mit weniger Geld aufwand und weniger Stress.
Danke für die Aufmerksamkeit und noch viel Spaß beim Lesen.
Autor: PeKedilly Datum: 09.10.2011
Schon mal danke für die anderen Kommentare und "Gefällt mir." Ja Chaoshändler gab es schon immer, deswegen mein Verweis auch auf die Eisenbahn, u zu zeigen, dass dies nichts neues ist, doch eine lästige Last der Gesellschaft.
Dein Vergleich mit den Autobahnen und den Unfällen verstehe ich nicht, aber ich fühle mich im Auto stets so sicher, dem entsprechend der Qualität des Fahrers.
Ich bin auch nicht der Meinung, dass wir auf einen Weltuntergang zu streben, doch manchmal wirkt es so als würden solche Teufel immer wieder an die Wand gemalt.
Dass der Mensch überwiegend konstruktiv ist, würde ich anzweifeln. Doch eine Ausführung wäre zu lang.
Verallgemeinerungen sind gefährlich sehe ich auch so, dazu auch mein Gedicht "Klischee" unter anderem.
So jetzt haben wir beide Kommentare verfasst, die länger sind als das Werk selber ;-)
Das ist Literatur ^^
Autor: PeKedilly Datum: 08.08.2011
Großartig! Es ist mir eiskalt den Rücken runtergelaufen. Wundervoll.
Autor: PeKedilly Datum: 26.07.2011
Wo sind die Leute geizig??? Ständig das neuste Handy kaufen oder Geräte ersetzen, welche noch funktionieren. Wo ist das geizig???
Autor: PeKedilly Datum: 26.07.2011
Handwäsche :-p
Autor: PeKedilly Datum: 24.07.2011
Das falsch geschriebene Konkav^^
Kommentar zu
Autor: PeKedilly Datum: 24.06.2011
Aber sie stirbt!
Autor: PeKedilly Datum: 14.06.2011
Ich bin für Hinweis, wo der Fehler steckt stets offen^^, wenn mein Open Office es nicht sieht und ich es nicht sehe, so brauche ich Hilfe. Bestimmt mit "heiß" oder "weiß".
Kommentar zu Leben
Autor: PeKedilly Datum: 13.06.2011
Auch in Bezug auf das andere Gedicht und ausdrücklich erwünschter Gedicht. So finde ich, dass ein Gedicht sich reimen muss und oder oder ein Versmaß haben sollte oder oder und eine erkennbare in sich logische und schlüssige Struktur.
Die thematischen Ideen in beiden Werken finde ich hübsch, mach weiter.