Augen wie ein Himmel,
ein Stück Endlosigkeit,
hab mich drin verloren
und mit mir Raum und Zeit.
Das Morgenrot am Fenster
und du in meinem Arm,
schläfst wie ein Baby
und ich verpass die Bahn.
In einer Welt, in der man sich nach Liebe sehnt,
bist du mein Held und ich deine Königin,
wir haben uns geliebt
als gäb es kein Morgen,
schwerelos geflogen,
7 Himmel sind nicht genung,
denn Liebe ohne Boden,
ist Liebe ohne Sturz.
Kommentar:Ich muss sagen, dass du wundervoll mit Bildern spielst (auch bei anderen deiner Werke) und zu gleich wieder so wundervoll auf Nebensächligleiten zurück kommst wie in der 2. Strope. Es ist dadurch so schön zu lesen. Aber ich empfehle dir (wenn auch nicht hier) deine Gedichte und die Titel nochmal wegen Tippfehler zu überarbeiten. Sonst mach weiter so!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]