Augen wie ein Himmel,
ein Stück Endlosigkeit,
hab mich drin verloren
und mit mir Raum und Zeit.

Das Morgenrot am Fenster
und du in meinem Arm,
schläfst wie ein Baby
und ich verpass die Bahn.

In einer Welt, in der man sich nach Liebe sehnt,
bist du mein Held und ich deine Königin,
wir haben uns geliebt
als gäb es kein Morgen,
schwerelos geflogen,
7 Himmel sind nicht genung,
denn Liebe ohne Boden,
ist Liebe ohne Sturz.


© Schnapse


2 Lesern gefällt dieser Text.



Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Held und Königin"

Re: Held und Königin

Autor: PeKedilly   Datum: 25.04.2012 7:44 Uhr

Kommentar: Ich muss sagen, dass du wundervoll mit Bildern spielst (auch bei anderen deiner Werke) und zu gleich wieder so wundervoll auf Nebensächligleiten zurück kommst wie in der 2. Strope. Es ist dadurch so schön zu lesen. Aber ich empfehle dir (wenn auch nicht hier) deine Gedichte und die Titel nochmal wegen Tippfehler zu überarbeiten. Sonst mach weiter so!

Re: Held und Königin

Autor: Schnapse   Datum: 25.04.2012 19:01 Uhr

Kommentar: Vielen Dank für das schöne Kompliment und den Tipp!! Habe schon den einen oder anderen Tippfehler beseitigen können.
LG

Kommentar schreiben zu "Held und Königin"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.