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Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 24.08.2012
Dankeschön Angelique,
für das Kompliment.
Auf dieses Spartenthema-Thema sollte aufmerksam gemacht werden!
Über die Medien gab es die letzten Jahre Randnotizen darüber, dass die Wege für Nachwuchsschauspieler enger und härter gepflastert sind als zu früheren Jahren.
Dies hat auch mit dem zu tun, worüber ich viel schrieb.
Die Kulturschaffenden sind immer die ersten, welche zusätzlich zu leiden haben, in Zeiten wo nur Zahlen-Fakten zählen. Hier braucht es Öffentlichkeit, damit sich der Geist entwickeln kann, um die Situation für vieles zu ändern!
Daher die öffentliche und sachlich fundierte "Klagekultur".
Es geht schließlich nicht nur um die tot gesparte Kultur im Nachwuchsbereich, dass ist lediglich ein Symptom dafür, dass der Druck für ALLE MENSCHEN aller Berufssparten zum zerreißen gespannt ist, seit einer Agenda2010.
Auch eine funktionale, da auf Kreativität angewiesene Ökonomie wird so am Ende tot gespart!
Kreativität funktioniert nie auf Knopfdruck und bei Repression.
Sie bleibt in solchem Falle ganz aus.
So stirbt eine Gesellschaft auch einen inhaltlichen, nebst wirtschaftlichen Tod.
So stirbt jedes Wachstum einen langsamen und konstanten Tod.
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 29.07.2012
Danke. Schön ist, dass trotz "Sprachlosigkeit" noch die Worte "einfach genial"
zu formulieren waren ;) Das freut ein Herz sehr. Alles Gute.
Kommentar zu
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 26.06.2012
Sensenhumor ;)))
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 23.06.2012
Liebe Lena,
Du hast etwas sehr wichtiges beschrieben, welches leider allzuoft untergeht
im zeitlich eng durch getakteten Alltag:
Augenblick pur und intensiv genossen.
Da zeigt sich am ENDE unseres Lebens, ob wir auf Erden, oder einer Hölle auf Erden waren, denn die Dunkelheit ist stets mit auf der Reise durch die Zeit.
Der Tod nimmt sie uns, die geliebten Wesen geteilter Glücksmomente.
Sie kehren nicht wieder. Aber er hinterlässt auch Warnspuren dahingehend, dass er bald wieder sein Werk vollziehen wird. Spuren, welche nur in den von Dir beschriebenen Augenblicken zu erkennen sein werden.
Fürwahr ein wunderbarer Text.
Ich wünsche Dir ALLES Gute und darin eingebettet viele schöne Augenblicke !!!
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 07.05.2012
Lieber Maik,
Du hast etwas sehr wichtiges gesagt, worin schon ein Teil der Lösung liegen könnte. Möchte man die Demokratie als schützenswert anerkennen und bewahren, als ein lebbares Gemeinschaftprojekt ansehen, so stellt sich gar nicht mehr die Frage oder gar der Streit, um die angemessene Wirtschaftsform. Kommunismus funktioniert nicht, existiert lediglich als theoretisches Modell. Lässt sich als Gestus und Denken jedoch nicht verordnen. Das frei vor sich hin taumelnde des Neoliberalen Konzeptes "erleben" oder erdulden wir in Europa aktuell. Aufgrund dieser Unart des unökonimschen Handelns, werden in unsere "Rechtssphären" einschneidende Eingriffe vorgenommen. Sehr massive in der Konsequenz für den Einzlenen, und hierdurch die Gemeinschaft Bürgergesellschaft real bedrohend. Wem etwas an den Artikeln des GG oder den Bstimmungen der Menschenrechtskonvention liegt, der sieht sich in der Position, im Rahmen des Rechtmäßigen sein bescheidenes Tun zu formulieren. Was dem einen das Wort, ist dem Anderen die Geste. Beide sind sie gleichermaßen wichtig, jeder tut was ihm möglich und nötig erscheint. Die Zeit um den Blick abzuwenden ist nicht mehr gegeben. Nicht bei gutem Gewissen.
Grüße gleichfalls Herzlich zurück, Monja
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 06.05.2012
Liebe liebt, hoffentlich mit gutem Ausklang hinein in den Neuanfang. Aufrichtige Grüße
Kommentar zu augen
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 01.05.2012
...ein VERSPRECHEN. - Ist ein schöner Text über das Sehen und, viel wichtiger, Erkennen.
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 01.05.2012
Lieber fullera / Klaus
Herzlichen Dank für die Wortblumen. Eine "Mondlandung" kann auf vielen Ebenen erfolgen. Manchmal nur mit Inneren Bildern.
Sende einen Wonne-Gruß - Alles Gute in SEIN und ZEIT !
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 18.04.2012
Lieber MöweJonathan und Lieber MF,
zuerst einmal danke ich herzlich für eine inaltsreiche und konstruktive, sowie positive Kritik. Sichtweisen und das Nachdenken sind in der Tat persönliche Eckpfeiler des schöpferischen Tuns. Es gibt jene, welche ohne Gedanken zu hegen, sich im schöpferischen Wirken ergehen, dann gibt es einige Andere, welche vor jedem Schritt alle möglichen Alternativen versuchen präventiv abzudecken, um bloß die "richtige" Handlung tätigen zu können. Natürlich ist diese Art der Handlung ein Mythos. Am Ende und Anfang allen Lebens geht es einfach darum sich einzulassen. Es gibt für manches eine zweite Chance, aber es gibt pro Person nur ein Leben. Selbst im Falle des Glaubens an Reinkarnation, kommt nie diesselbe Variante an Selbst zurück auf Erden. Daher ist jedes Leben tatsächlich einzigartig an Inhalt und Bedeutung! Dies ist immer Ausgangsbasis für das eigene Denken und - im anzustrebenden Idealfall - Handeln. Persönlich bin ich schlicht davon überzeugt, dass kein Leben, kein Tier und kein Mensch, oder gar dieser wunderschöne Planet mit Verachtung und Geringschätzung behandelt werden darf. Dennoch geschieht genau dies jeden Tag. Es ist eher schlimmer geworden. In vielen Ländern. Schweigen kommt in diesem Zusammenhang schon fast einer negativen, als auch AKTIVEN Handlung gleich, also bediene ich mich des bewussten Sehens.
Ich suche nicht nach Worten, sondern versuche mich von ihnen ansprechen zu lassen. Dies benötigt Innere Ruhe, welche natürlich auch rar ist. Aber Tiefe ist mir wichtiger, vor allem, wenn sie dazu dient die Perspektivische Vielfalt anzudeuten. Ich LIEBE die Lyrik aufgrund ihrer konzentrierten Form. Sie funktioniert über Assoziation, womit eigentlich jeder sein Thema finden kann, wenn er sich öffnet und der Text mit Tiefgang arbeitet. Das Thema der "Großschreibung" ist tatsächlich, wie vieles, zweideutig. Selbiges wurde im Laufe der letzten Monate auch etwas mehr, da ich es momentan als nötig empfinde.
Aber es ist mir klar, dass dies anmutet, als würde man den Leserblick lenken wollen, was absolut nicht der Fall und das Ziel ist. Vielmehr dient es der Offenheit: deutlich zeige ich eigene inhaltliche Schwerpunkte, manchmal auch nur KLANG-bezogen, wodurch der Leser eigentlich auch die Möglichkeit hat zu denken: NEIN, ich habe ANDERE Schwerpunkte! Warum werden diese von mir als Leser so wahrgenommen?
Jeder Leser hat somit die Option sich als EIGENSTÄNDIG selbst neu wieder zu erkennen, den Text beiseite zu legen, um eigenen Assoziationen zu folgen.
Dies Vorgehen dient demnach als Schablone der Differenzierung. Viele Menschen fürchten UNTERSCHIEDE über die Maßen. So empfinde ich nicht. Im Gegenteil.
Vielfalt schenkt ATEM, und GLEICHSCHALTUNG lässt verblöden. Letzteres ist jedoch
niemals mein Ziel. Daher die Reminiszenz an die VIELFALT. Es gibt eigentlich
keine schlechten Menschen, aber es gibt SEHR SCHLECHTES, da destruktives Handeln. Ein solches Handeln beschmutzt den Menschen im Inneren. Täter wie Betroffene. Den Begriff OPFER mag ich nicht allzu sehr, da er Betroffenen, von was auch immer, BEWUSSTSEIN abspricht. Eine Katze hat laut Redewendung VIELE Leben, was etwas ist, das wir uns unbewusst herbei wünschen. Die FORTDAUERNDE EXISTENZ in Sicherheit und OHNE VERÄNDERUNG, da Veränderung natürlich mit
Zerstörung einher geht. Zugleich existiert diese arme Katzen-Kreatur mit Drei Beinen tatsächlich. Ihr Menschenscheues Davonhumpeln ließ erahnen, welch schlimmes Schicksal ihr widerfuhr. Junge Hunde, welche um Abholung bellen und HEULEN, sie alle leben und leiden wirklich. Denoch scheint alles wie aufeinander zu komponiert. Dies geschieht, wenn ein Mensch bereit ist, sich ohne WOLLEN und ZUTUN vom Dasein überraschen zu lassen. Hierdurch offenbaren sich die Lebens-Metaphern des Alltags. Lausche dem Leben und lebe ein Sein mit Substanz. Darum mühe ich mich gerne. Wird dies dann auch noch freudvoll gelesen, so bleibt nichts mehr zu wünschen übrig! Herzliche Grüße, Monja
Kommentar zu
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 21.03.2012
Schöne weich fließende Melodik, auch in den anderen Texten, und zarte aber tief durchdachte Sprachbilder. Darin ist immer ETWAS, was anrührt: POESIE.
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 21.03.2012
Hallo devatomm,
sind nur worte. Gestus meint den AUSDRUCK von etwas. Konkret meint es den AUSDRUCK einer HANDLUNG, dass was einer ZUWIDERHANDLUNG gegen den Mitmenschen zugrunde liegt. Der GRUND dafür, dass bestimmte Personen auf der Welt nur damit beschäftigt sind ANDEREN SCHADEN zuzufügen und sich hierbei noch toll fühlen. Letzteres nennt man auch SELBSTGEFÄLLIG.
Allerdings ist in diesem Aphorismus nicht das BEWUSSTE SCHADEN zufügen gemeint, sondern der Wille zur Offenheit, welcher an dem noch größeren WILLEN zum NUTZENDENKEN scheitert. Wer nur an den NUTZEN einer Sache oder Person denkt, ÜBERSIEHT all das ANDERE was auch möglich wäre.
Das heißt die MÜHE um den stimmigen Ausdruck im Verhalten, die Suche nach Kommunikation, welche nie NUR für sich SELBST bestehen darf, all dies lässt MENSCH BLIND werden, für den Reichtum des Anderen.
Für den UNERKANNTEN Reichtum des GEGENÜBERS.
Da dies nicht nur im Einzelenen geschieht, sondern sich auch auf das gesellschaftliche UMFELD insgesamt überträgt, stirbt auch das Mitgefühl der MASSE MENSCH. Daher der Gebrauch des Begriffes HUMANITÄT. Hierdurch wird auch ein philosophischer AKZENT gesetzt.
Ich Danke Dir für Dein Interesse und das Kompliment.
Wünsche einen schönen Abend.
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 11.02.2012
ZEITsprung in die GEGENWART des 11.02.2012 - Zu dem THEMENKOMPLEX Stuttgart 21 und das Große MISSVERSTEHEN ... .
Gedanken hierzu:
WO STRUKTUREN in der WERTSCHÄTTZUNG ÜBER den WERT von LEBEN, sei es MENSCH oder NATUR, GESETZT werden, schlägt das PENDEL des HANDELNS gen TECHNOKRATIE. Jene AUSFORMUNG an MACHT war einer DEMOKRATIE noch NIE ZUTRÄGLICH!
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 09.12.2011
Stimmt.
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 01.12.2011
Ich "DANKE" für die Umschreibung als "dem Autor", obgleich mein Name deutlich zu lesen ist. Hätte der "Leser" sich inhaltlich dem Kommentar geöffnet, wäre ihm die UNANGEBRACHTE Fremdzuschreibung als "schwülstig" erspart geblieben.
Ich danke demnach ebenso für eine SEQUENZIELLE Wahrnehmung in äußerst willkürlicher Variante. Werde mir mein WORT nicht nieder reden lassen.
Mit freundlichen Grüßen, Monja B.M.
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 25.11.2011
Ein Hinweis ist immer schön, wenn es um Dialog-Eröffnung geht. Das mit dem "...INMITTEN von Einem unter GLEICHEN..." ist genau so gewollt, da sie darauf anspielt, dass die Kommunikation bei dem EINZELNEN beginnt. INMITTEN all der THEMEN, welche den Einzelnen heimsuchen. IST er bei sich, so wird er auch auf Gleichgesinnte treffen können. Ich wünsche Dir einen wunderschönen Abend ! Danke für die Anregung. LIEBEN Gruß
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 21.11.2011
Über den Regenbogen zu denken und schreiben geht, Gott sei es gedankt, wohl doch ganz gut und gefahrenlos ;-).
Eine wunderbare WOCHE mit hoch auffliegenden TRÄUMEN, bereit um in das Leben getragen zu werden, wünsche ich DIR, Lieber Günter ... ALLES GUTE !
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 16.11.2011
Lieber Günter,
"Gewöhnungsbedürftig" ? ;-) Dies ist eine offene und somit FAIRE Aussage.
Find ich daher um so TOLLER, wenn Du DENNOCH weiter liest !
Einen HERZLICHEN Dank hierfür !!!
PS. Die Deutsche SPRACHE ist viel vielschichtiger und ZEITLOSER, als sie in der augenblicklichen Gegenwart vermuten lässt. Dies motiviert, ENTGEGEN manch ungünstiger Rahmenkonstellation, sich weiter sprachlich auf die SUCHE zu begeben.
In diesem Sinne wünscht eine Suchende einem Anderen Suchenden, sprich Dir, einen wunderschönen Abend und ALLES GUTE !!!
Kommentar zu
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 11.11.2011
Was sich bewährt, geht in "Serie". Dies gilt wohl auch für negative Verhaltensweisen. Mir kommt dies seeehr bekannt vor. "Offenheit" im Umgang verdient BESSERES! Lieben Gruß, Monja
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 11.11.2011
NACHTRAG: Gemeint ist natürlich "mit dem Herzen". Aufgrund all dieser Vertrauensthematik ein kleiner, großer "Freudscher Verschreiber".
"Unfreiwillig komisch" Teil II ... ;-)
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 10.11.2011
Lieber Herr Weschke,
ich wünsche Ihnen von Herzen, dass der von Ihnen so "prägnant" umschriebene Mensch vorliegendes liest und vielleicht ein WENIG "Innere Einkehr" erfährt. Ihnen PERSÖNLICH wünsche ich die Rückkehr in ein VERTRAUEN, welches von Anderen auch so erlebt und an SIE ZURÜCK gegeben wird.
Mit Herzlichem Gruße, Monja
PS. Schööön, dass Sie sich KONSTANT in das Schreiber Netzwerk "eingeschrieben" haben. Hier schreibt jemand mit dem MERZEN !