Oh Herr gib uns Flügel, so wie wir sind,
schenk uns das Gefühl von unendlicher Freiheit,
losgelöst von der Erde, sind wir bereit
zu fliegen mit dem Sturm und den Wind!

Wir fliegen wie eine Feder so leicht
und haben schon bald den Himmel erreicht,
wir erkennen, hoch oben, in weiter Ferne,
neue Galaxien und neue Sterne!

Bis wir aus der Ferne einen Glanz erkennen,
den wir einen Regenbogen nennen.
Wer über diesen Bogen fliegt
der hat auf ewig den Tod besiegt!

So stand es geschrieben, so ward es getan,
wir flogen hoch zu den Sternen empor
und streiften dabei der Sonne Bahn,
wir stürzten zur Erde
im Fallen hörten einen Chor...
"Wie konntet ihr es wagen,
der Regenbogen hätte euch nie getragen"!


© GünterWeschke


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Beschreibung des Autors zu "Über den Regenbogen"

Ein Gedicht voller Fantasie, und keinesfalls zur Nachahmung empfolen.

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Kommentare zu "Über den Regenbogen"

Re: Über den Regenbogen

Autor: MonjaBenMessaoud   Datum: 21.11.2011 23:11 Uhr

Kommentar: Über den Regenbogen zu denken und schreiben geht, Gott sei es gedankt, wohl doch ganz gut und gefahrenlos ;-).
Eine wunderbare WOCHE mit hoch auffliegenden TRÄUMEN, bereit um in das Leben getragen zu werden, wünsche ich DIR, Lieber Günter ... ALLES GUTE !

Re: Über den Regenbogen

Autor: GünterWeschke   Datum: 22.11.2011 9:35 Uhr

Kommentar: Hallo Monja, vielen Dank für deine lieben Wünsche, das Gleiche auch für DICH.
Liebe Grüße von...Günter

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