Der Regen tröpfelt vor sich hin.
Schlängelt wie Tränen das Fenster entlang.
Dort drüben leuchten die Kerzen.
Ich kann die Wärme spüren, die in diesem Haus
Zuhause ist.
Du fehlst mir.
In jedem meiner Atemzüge kann ich es spüren.
Deine Nähe. Dein Duft. Deine Wärme. Dein Halt.
Du fehlst mir unendlich.
Während du direkt neben mir stehst.
Neuseeland,endlich waren wir am Ziel unserer Träume angelangt.Wie lange hatten wir auf diesen Tag hingefiebert.
Mitte der 1990er Jahre gab es,zumindest in unserem großen Freundes-und [ ... ]
Ja es gab schon ein ähnliches Gedicht,
Aber die Tränen laufen nicht mehr über mein Gesicht.
Unter der Dusche weine ich schon lange nicht mehr.
Selbst zu weinen fällt mir jetzt schon [ ... ]
In Seattle regnet es in Strömen. Blitze zucken vom Himmel. Ich schaue nach draußen, durch die großen Fenster des modernen Apartments. Es stehen keine Möbel darin. Die Skyline ist dunkel. Sie [ ... ]
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]