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Autor: Heiwahoe Datum: 07.04.2024
Hallo Wolfgang Sonntag!
Ja, das stimmt. Ich gehe manchmal sogar in der Nacht einen kleinen Spaziergang machen und gehe sozusagen "eine Runde ums Haus". Ja, der Mond hat für mich etwas mystisches an sich. Er ist so dunkel, geheimnisvoll, so rätselhaft und irgendwie unergründlich. Unser irdischer Trabant inspiriert mich immer wieder und verleitet mich zu solchen Gedichten, wie da oben.
Danke für den netten Kommentar, Wolfgang. Du scheinst mir ein geistreicher Mensch zu sein, dem man Respekt entgegen bringen muss.
Alles Gute dir!
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 06.04.2024
@Michael Dierl!
Wow, diese Zeilen haben es in sich. So etwas gefällt mir, weil ich weiß, wie schwierig es in unserer Zeit ist, kritische Gedanken zu äußern. Ich muss dir ein großes Lob aussprechen, lieber Michael. Das mache ich nur selten. Aber so ein Gedicht ist einfach großartig.
MfG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 06.04.2024
Lieber Karwatzki,Wolfgang!
An Ihrem Kommentar erkennt, dass die Welt des Menschen noch einen langen Weg zum Frieden hat. In Ihrem Alter sollte man geistig schon reif gemig sein, um andere Menschen, die man gar nicht kennt, derart dumm und negativ zu beurteilen. Warum titulieren Sie mich als Professor? Aber was soll's bei Ihnen. Ich kenne Sie ja schon aus anderen komischen Kommentaren hier im Schreiber Netzwerk.
Trotzdem Ihnen noch eine schöne Zeit, Herr Karwatzki. Und immer schön friedlich sein, damit das Miteinander gelingt. Oder behalte ich am Ende doch nocht recht, wenn*s um den Frieden in dieser Welt geht.
MfG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 06.04.2024
Liebe Angelika!
Auch ich würde gerne in einer wirklich friedliche Welt leben. Das habe ich selbst schon in vielen meiner Geschichten und Gedichten so be- und auch geschrieben. Dass der Mensch, aber eben nicht alle, über dichterische Qualitäten verfügt, das weiß ich selbst. Natürlich dürfen wird Träumen und uns in schönere Welten sozusagen hineindenken, die wir für besser halten. Das darf jeder Mensch, wenn er das nur ehrlich will. Ich bin mittlerweile 75 Jahre alt und habe sieben Enkelkinder. Ich mache mir große Sorgen um ihre Zukunft, die, so hoffe ich doch sehr, eine friedvolle sein wird. Ich hoffe es zumindest, obwohl mir meine Lebenserfahrung etwas anderes sagt.
Nutze also deine Gabe für eine friedliche und lebenswerte Welt, liebe Angelika.
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 06.04.2024
Liebe Angelika!
Der Homo sapiens ist zu einem allumfassenden Frieden auf diesem Planeten leider nicht fähig, was uns schon allein seine Geschichte zeigt, die mit tödlichen Auseinandersetzungen aller Art nur so gespickt ist. Seit es den sog. Menschen auf der Erde gibt, dazu zählen auch die Frühmenschen, sind weit über 33 Milliarden dieser Kreaturen durch Gewalt (Kriege, Folter und sonstige Abscheulichkeiten) untereinander zu Tode gekommen (von etwa 100 Milliarden dieser Spezies, seit Beginn ihres Erscheinens vor ca. drei Millionen Jahren). Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern, denn Gewalt gehört zum Überlebenskampf in der Natur. Deshalb ist Frieden nur punktuell möglich, aber nicht umfassend und überall gleichzeitig. Das ist die Realität.
Gruß
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 22.02.2024
Als ich noch als Vorarbeiter gearbeitet habe, schickte mein damaliger Chef einen neuen Mitarbeiter zu mir, der vorher als Knecht bei einem Bauern gearbeitet hat und der einzige Erbe seiner verstorbenen Mutter war, die ihm 1,8 Millionen D-Mark und mehrere Mietshäuser vermacht hatte. Der Mann war strohdumm, nicht gerade eine Schönheit von Mann und von der Körpergröße her dicht am Zwerg vorbei. Aber er hatte die schönsten Frauen und kam alle zwei Jahre mit einem neuen Auto in die Arbeit. Außerdem machte er mindestens im Jahr zweimal Urlaub und fuhr überall hin, wo es warm und schön war, natürlich nicht ohne eine bildhübsche Freundin mitzunehmen, der er alles bezahlt hat. Woher ich das weiß? Na, ich war mehrere Jahre Hausmeister bei ihm und musste auf sein Haus aufpassen, wenn er in Urlaub war. Ich durfte sogar seinen Porsche Carrera fahren, wenn er nicht da war. :-)
Danke für eure schönen Kommentare.
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 21.02.2024
Liebe Angélique!
Danke für den netten Kommentar. Aber auch du schreibst sehr schöne Gedichte, was mir persönlich sehr gut gefällt. Eine zarte Seele kann man mit einem feinen, leicht zerbrechlichen Glas vergleichen. Wenn so ein empfindliches Glas zerbricht, wird es nie wieder wie vorher sein. So ist es auch mit unseren Seelen. Wenn sie zerstört und zerbrochen wird, ist der Menschen für immer gezeichnet.
Dir noch eine schöne Zeit, Angélique!
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 15.02.2024
Hallo Silvan Maa!
Sehr schöne Worte, die mir ans Herz gegangen sind. Meine Frau und ich sind bereits 47 Jahre beieinander und haben in drei Jahren Goldene Hochzeit. Wenn das keine Liebe ist. :-)
Gruß
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 13.02.2024
Liebe Angélique Duvier!
Die Welt in der wir leben ist eine vielschichtige Welt der menschlichen Spiritualität. Magie findet man so gut wie in jeder Kultur.
Die Welt der Magie existiert seit Jahrhunderten, ist faszinierend aber auch umstritten.
Trotzdem bleibt die Magie ein faszinierendes Mysterium, gerade in einer Welt, die zumeist von Wissenschaft, Technologie und Rationalität beherrscht wird.
Eine Geschichte von mir erzählt etwas über die Magie der Liebe.
Sie heißt "Magische Liebe".
Ich habe sie hier bei Schreiber Netzwerk neu eingestellt.
Im Übrigen sind deine Gedichte wirklich bemerkenswert. Sie sind so schön, wie deine Rehaugen. Ich erlaube mir mit 75 Jahren dieses Kompliment dir gegenüber, weil es ohne Hintergedanken von mir kommt.
Dir alles nur erdenklich Gute für deinen weiteren Lebensweg als Künstlerin.
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 12.02.2024
Hallo Vergissmeinnicht!
Es gibt viele Wege, aber man muss sich einen aussuchen, den man gehen möchte.
Und wenn man dann auf diesem Weg auch fällt, dann muss man wieder aufstehen und weitergehen, sonst kommt man nicht vorran.
Gruß
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 12.02.2024
Hallo Michael!
Es ist schon sehr lange her, da war ich mal im Circus Krone hier in München. Dort traten die Humble Pie auf, die eine Rockband waren (gegründet 1969 in London). Die haben einen Rock hingelegt, dass die Bude nur so gekracht hat und die Leute reihenweise umgefallen sind.
Ich bin zwar nicht umgefallen, aber trotzdem ganz schön heftig mitgemacht. Im Übrigen habe ich früher als junger Mann auch Gitarre gespielt. Ich hatte eine Fender, die damals an die 2000 DM gekostet hat. Später habe ich sie verkauft. Ich spiele schon lange nicht mehr, weil die Hände nicht mehr mitmachen und teilweise steif sind an der rechten Hand. Aber ich habe noch eine Menge alter LP's von den Rolling Stones oder anderen Rockbands, die ich mir hin und wieder sogar auf meinen Plattenspieler lege und anhöre (kratzen aber ganz schön).
Den Begriff "Gitarrenhüne" find ich einmalig gut. Ja, die alten Zeiten kann man nicht vergessen.
Alles Gute!
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 12.02.2024
Hallo lieber Michael!
Naja, ich habe da wohl ein bischen übertrieben, aber etwas ist dran an meinem Gedicht, wenn man Menschen mit Schweinen vergleicht, was das Verhalten anbelangt.
Ich bin nämlich auf dieses Gedicht gekommen, weil bei uns ein Bauer oder Schweinezücher ein riesiges Gehege mit sehr vielen Schweinen angelegt hat, die dort ganz harmols und friedlich herumlaufen, bis sie wohl schlachtreif geworden sind, diese armen Viecher.
Komischerweise stehen da immer wieder Leute herum, die sich die Schweinehorde aus tierischem Interesse anschauen, fast wie in einem Zoo. Meine Frau und ich sind da auch schon mal spazieren gegangen und haben im Vorbeigehen die Schweine beobachtet. Dabei ist mir dieses Gedicht eingefallen. :-)
Etwas zu meiner OP.
Ich war in Großhadern, habe eine neue Herzklappe und einen Stent bekommen. Es geht mir wirklich besser, als je zuvor.
Dann war ich danach mehrmals in Planegg, wo es diese urologische Klinik gib. Zweimal musste der Termin bisher schon verschoben werden, was ein hoher Zeitaufwand bedeutete für mich. Warten, warten und nochmals warten.
Dann offerierte mir die Anästhesie auf einmal, dass ich noch bis Juni auf meine OP warten muss, wegen eines Medikamentes, das ich 12 Monate ununterbrochen einnehmen muss (wegen der Blutplättchen) und erst, wie schon gesagt, im Juni ausläuft. Dann muss ich wieder untersucht werden, damit die OP durchgeführt werden kann.
Meine Geduld wurde bisher wirklich arg strapaziert. Ich bin schon seit einiger Zeit wieder Zuhause und schreibe viel, weil ich nicht weiß, was ich machen soll. Ich kann auch nicht weit laufen, weil mir das Knie schmerzt, das auch noch operiert werden muss.
So schaut es aus, Michael.
Vielen Dank für deine netten Zeilen. Im Krankenhaus habe ich Menschen angetroffen, die viel schlechter dran waren als ich. Aber so ist das Leben. Wir sind alle einmal dran.
Dir alles Gute!
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 12.02.2024
Lieber Mesut Çiftci!
Sie sprechen mir aus der Seele. Ihre Fantasie ist bemerkenswert. Wie sagte schon Albert Einstein? "Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt."
Ich bin Autor von Kurzgeschichten und Gedichte seit ca. 2005 und haben schon etliche Science Fiction Kurzgeschichten geschrieben, unter anderem wie diese hier:
https://www.e-stories.de/view-kurzgeschichten.phtml?52610
Den Link einfach kopieren und in der Suchfunktion Ihres Browser eingeben. Viel Spaß beim Lesen!
Hier mal ein paar Fragen von mir, was die Kreatur Mensch betrifft.
Frage 1: Was ist der Mensch?
"Der Mensch muss geisteskrank sein. Warum? Weil er tatsächlich Minderwertigkeitsgefühle hat, die zu Ehrgeiz, Herrschsucht, Machtstreben und Überlegenheit führen. Eigentlich müsste das oberste Ziel des Menschen das Gemeinschaftsgefühl sein. Scheitert er aber daran, folgt das Absinken in die Geisteskrankheit, wie Gewalt, Terror, Folter oder Kriege."
Frage 2: Was ist der Mensch?
"Wir Menschen tappen wie blind durchs Dasein. Wir sind wie lose Blätter im Herbst, die der Wind verweht. Wir tragen die Ohnmacht in uns und sind bleichsüchtige, wankende Schatten. Am Ende fressen uns die Würmer und werden zu Humus, damit der Alptraum neuen Nährboden bekommt."
Sie schreiben, dass wir in einer Welt der Schmerzen leben. Das ist richtig.
Diese Schmerzen können aber sowohl körperlicher, als auch seelischer Natur sein.
Die Welt in der wir leben und sterben müssen
"Was ist die Erde?" Auf ihrer Kruste lebt ein Wesen der Angst, des Elends und des Leids, gepeinigt von grimmigen Schmerzen aller Art, das der Illusion des Friedens und des Glücks erlegen ist. Die Erde des Menschen ist ein Schauplatz der totalen Verzweifelung, die keine Hoffnung zulässt. Wir Menschen sind wie schmelzender Schnee oder wie eine Kerze, die langsam abbrennt. Wir sind wie Schatten und niemand wird sich unser erinnern.
Richtig ist auch Ihre Feststellung, dass es keine Helden gibt, angesichts der Schmerzen, die Menschen ertragen müssen. Viele Soldaten, die im Sterben lagen, haben nach ihrer Mutter gerufen. Wie erbärmlich ist doch die menschliche Kreatur, wenn es um Leben und Tod geht.
Ich bin aus der Kirche ausgetreten, aber mit Jesus habe ich keine Probleme. Er war ein guter Mensch, der die Herzen der Menschen friedlich machen wollte. Aber diese Kreatur Homo sapiens hat diesen einzigartigen Menschen dem Tode ausgeliefert, was sie ja auch am besten können, diese perversen Bestien.
Im Übrigen möchte ich noch sagen: Es gibt keine sog. "Heiligen Bücher".
Der universelle Geist der Schöpfung schafft Leben. Das Leben ist heilig, denn auch Sie leben in einem geschenkten Köper, den dieser Geist der Schöpfung geschaffen hat. Dieser Körper, den Sie haben, der ist Ihr "Heiligtum", weil Ihre Seele darin existiert, die diesen Körper überleben wird und in der anderen Welt weiterleben wird, denn aller Ursprung liegt im Geist der Schöpfung. So war schon immer etwas und nicht nichts.
Vielleicht sehen wir uns ja auf der anderen Seite wieder? Wer weiß?
Herzliche Grüße von mir :-)
Der Autor Heiwahoe https://www.e-stories.de/view-autoren.phtml?hhoet
Autor: Heiwahoe Datum: 09.02.2024
Hallo lieber Mesut Çiftci!
Ein sehr gut geschriebene (und interessante) Geschichte, deren Inhalt ich nicht kritisieren möchte, weil es eben eine Geschichte ist, die von einem Menschen (Autor) gedanklich entwickelt und veröffentlicht worden ist.
Aufgrund wissenschaftlicher Forschungen und Fakten beschreibe ich nun das Folgende dazu.
Wir sind tatsächlich Kinder der Sterne bzw aus Sternenstaub gemacht.
Wir Menschen sind aus dem uns bekannten Universum hervorgegangen - und zwar in einem ganz natürlichen Prozess.
Denn: "Am Anfang war der Wasserstoff", das wissen wir heute mit absoluter Gewissheit.
Das Material, aus dem die Planeten, die Erde und auch wir Menschen bestehen, wurde in den Sternen sozusagen hergestellt bzw. ausgebrütet, als diese massenreichen Sterne am Ende schließlich in einer gewaltigen Explosion (Supernovea) ihr neu geschaffenes Material ins Universum hinausschleuderten.
Ein Stern ist eigentlich nur ein Gasball, der leuchtet. Der Stern muss leuchten, damit die Gravitationskraft nicht zu stark wird und der Stern nicht in sich zusammenfällt.
Die Energiequelle ist die Fusion von Wasserstoff zu Helium. Aus Helium entstehen später wiederum jene schweren Elemente, wie Kohlenstoff, Stickstoff und Sauerstoff vor allem, welche die Bausteine späteren Lebens sind.
Wenn der Stern sein Brennmaterial aufgebraucht hat, explodiert er irgendwann und schleudert einen Großteil seiner äußeren Hülle hinaus in die Unendlichkeit des Alls und damit auch den Sternenstaub, der sich darin verteilt.
Letzten Endes sind die Erde und auch wir aus einem solchen explodierenden Stern (einer sog. Supernovea-Explosion) entstanden. Wir sind also tatsächlich Kinder der Sterne, die aus Sternenstaub entstanden sind.
Im Übrigen wird irgenwann, so etwa in vier oder fünf Milliarden Jahren, unsere Sonne das gleiche Schicksal erwarten, die ja ebenfalls ein Stern ist (ein Stern leuchtet immer aus sich selbst heraus, was kein Planet kann).
Aber bis dahin tut uns kein Zahn mehr weh, weil die Menschheit die nächsten Tausend Jahre sowieso nicht überleben wird.
Heiwahoe (Autor)
Autor: Heiwahoe Datum: 08.02.2024
Lieber Michael!
Ich bin ganz auf deiner Seite.
Leider schafft es der Homo sapiens nicht, einen dauerhaften Frieden zu erreichen auf diesem Planeten. Sein Schicksal ist nämlich eng mit der Natur verbunden, wo es nur um Fressen und Gefressen geht. Das erzeugt Gewalt und Aggressivität. Zwar suchen alle Menschen irgendwie nach dem Paradies, so auch du, aber das wird es nicht geben, weil die Welt des Menschen, in der er leben und sterben muss, anders tickt. Dein Gedicht finde ich sehr gut, aber es wird nichts, aber auch rein gar nichts an den Zuständen in dieser, seiner Welt ändern. Auch ich habe schon viele Gedichte und Geschichten über Krieg und Frieden geschrieben, die auch nichts geholfen haben. Der Mensch muss seinen schicksalhaften Weg gehen, der am Ende Vernichtung bedeutet. So ist das eben. Das muss man so hinnehmen, weil das so ist.
Autor Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 08.02.2024
Lieber M.Q.!
Sie haben das in der Tat wunderbar geschrieben. Ich bin wirklich tief beeindruckt, weil auch ich Jesus ganz persönlich angenommen habe. Dazu habe ich einen Text veröffentlicht, den jeder lesen kann.
Mein Bekenntnis zu Jesus
Als Freidenker und Humanist habe ich mit Jesus keine Probleme. Im Gegenteil! Ich glaube an seine Botschaft und seine Worte, die von Liebe und Barmherzigkeit geprägt sind. Ja, sie haben noch genauso viel Bedeutung in unserer (modernen) Zeit wie vor 2000 Jahren, vielleicht sogar noch mehr.
Außerdem wollte Jesus keine Religionen.
Es reicht, wenn man an ihn glaubt, denn er hat gesagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“
(Die Bibel Johannes 14, 6)
Mit diesem Gleichnis macht Jesus Christus deutlich, dass es nur einen Weg gibt der zu Gott führt, und dieser führt nur über ihn selbst.
Jesus Christus kam auf unsere Erde, um für Menschen zu sterben die an ihn glauben. Alle Menschen die Jesus Christus ihre Sünden bekennen und um Vergebung bitten werden dadurch zu Kindern Gottes. Diese Menschen sind nicht mehr von Gott getrennt, wie Sie es vor ihrer Bekehrung waren.
Alle anderen Versuche von Menschen Gott durch Religiosität zu nahen und ihm Gerecht zu werden führen ins Nichts.
Der Autor Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 07.02.2024
Sehr geehrter Herr Wolfgang Karwatzki!
Ich frage mich schon die ganze Zeit, was Sie eigentlich von mir wollen und weshalb Sie so unverschämte Kommentare hier bei Schreiber Netzwerk hinterlassen.
Ehrlich gesagt, verstehe ich Sie nicht. Haben Sie vielleicht einen Dachschaden, der noch repariert werden muss? Im Übrigen tangieren mich solche unsachlichen Kommentare extrem peripher, wenn Sie verstehen, was ich damit zum Ausdruck bringen möchte (eigentlich soweit am Rande, dass man sie schon gar nicht mehr sieht). Aber ich bin besonders mit gehirnamputierten Menschen sehr duldsam. Nichts für ungut, auch wenn es stimmt. :-)
Ich habe extra für Sie ein kleines Gedicht geschrieben.
Das Kommentatorschwei..!
Der Herr Karwatzki ist ein Kommentatorschwei.,
und lässt das böse kommentieren einfach nicht sein.
Auch wenn sein Gehirn ist vielleicht noch so klein,
geht da wohl noch eine ganze Menge Stroh hinein.
(c)Heiwahoe
Wenn Sie den Text gut finden, dann dürfen Sie sich von mir aus den rechten Zeigefinger zwischen die Pobacken schieben und einen heißen Tango dabei tanzen.
Danach, wenn Sie noch können, dürfen Sie ihn (also mein kleines Gedicht) auch kommentieren, aber nur dann, wenn Sie wirklich noch können.
Ich wünsche noch schöne Tage und gehen Sie für uns alle immer mit gutem Beispiel beim Lesen der Bildzeitung voran.
Der Autor
Autor: Heiwahoe Datum: 07.02.2024
Sehr geehrter Herr Karwatzki!
Ich bedanke mich für Ihre überaus so freundlich gehaltenen Kommentare. Das zeigt mir auch ganz klar, wes geistes Kind Sie sind.
Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag und lesen Sie vor allen Dingen noch die Bildzeitung. Die hat das gleiche Niveau wie Sie.
:-)
Der Autor
Autor: Heiwahoe Datum: 07.02.2024
Sehr geehrter Herr Karwatzki!
Ihre Kommentare sind noch viel schlimmer, denn Sie haben einfach keine Ahnung, aber davon eine ganze Menge.
Der Autor
Autor: Heiwahoe Datum: 07.02.2024
Sehr geehrter Herr Karwatzki!
Ekelhaftes Kommentargeschwätz. :-)
Der Autor