Magische Dinge
Sind deine Gedanken trüb und schwer,
weil du zu schwer gelitten, deine Gefühle gehen hin
und her, haben sogar deinen Schlaf beschnitten.
Steh auf und wirf das Kummergewicht
in die Wolken, wo es zerbricht.
Auf den wütenden Sturm ist Verlass,
er holt dich aus deiner Lethargie
und peitscht den Regen ohne Unterlass.
Verlerne das Genießen nie,
leg den Schleier schlafloser Nächte ab
und lebe deine Geheimnisse.
Sei offen und durchlässig für Unsagbares, denn die
Welt ist voller magischer Dinge, drum schärfe dafür all
deine Sinne, sie sind auch für dich bereitgestellt.
Die Welt in der wir leben ist eine vielschichtige Welt der menschlichen Spiritualität. Magie findet man so gut wie in jeder Kultur.
Die Welt der Magie existiert seit Jahrhunderten, ist faszinierend aber auch umstritten.
Trotzdem bleibt die Magie ein faszinierendes Mysterium, gerade in einer Welt, die zumeist von Wissenschaft, Technologie und Rationalität beherrscht wird.
Eine Geschichte von mir erzählt etwas über die Magie der Liebe.
Sie heißt "Magische Liebe".
Ich habe sie hier bei Schreiber Netzwerk neu eingestellt.
Im Übrigen sind deine Gedichte wirklich bemerkenswert. Sie sind so schön, wie deine Rehaugen. Ich erlaube mir mit 75 Jahren dieses Kompliment dir gegenüber, weil es ohne Hintergedanken von mir kommt.
Dir alles nur erdenklich Gute für deinen weiteren Lebensweg als Künstlerin.
Kommentar:Wunderbar, liebe Angelique! Solche Gedichte möchten mindestens zweimal gelesen werden, einmal wenigstens laut, um ganz tief ins Herz zu greifen und dieses magisch zu verwandeln.
Kommentar schreiben zu "Magische Dinge"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]