Der Homo sapiens ist zu einem allumfassenden Frieden auf diesem Planeten leider nicht fähig, was uns schon allein seine Geschichte zeigt, die mit tödlichen Auseinandersetzungen aller Art nur so gespickt ist. Seit es den sog. Menschen auf der Erde gibt, dazu zählen auch die Frühmenschen, sind weit über 33 Milliarden dieser Kreaturen durch Gewalt (Kriege, Folter und sonstige Abscheulichkeiten) untereinander zu Tode gekommen (von etwa 100 Milliarden dieser Spezies, seit Beginn ihres Erscheinens vor ca. drei Millionen Jahren). Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern, denn Gewalt gehört zum Überlebenskampf in der Natur. Deshalb ist Frieden nur punktuell möglich, aber nicht umfassend und überall gleichzeitig. Das ist die Realität.
Kommentar:Liebe Angelika,
ich schließe mich dem Kommentar von Wolfgang S. zu Deinem Sehnsuchtsgedicht an.
Was schreibt aber der selbsternannte "Prof." Heiwahoe da.
Hat der Dein Gedicht überhaupt wahrgenommen? Oder kam Ihm der Anlass gerade gelegen, seine Weisheiten einem größeren Publikum mitzuteilen, ob es will oder nicht.
Kommentar:Hallo liebe Wolfgangs - vielen Dank!
Und lieber Heiwahoe:
Die Realität kennen wir, dennoch ist Poesie dazu da, mit etwas Phantasie die irrealen Gedanken zu verbreiten. Wozu haben wir sonst diese Gabe?
Und ich glaube sogar, dass selbst die KI sehr gute Vorschläge für ein besseres Miteinander hat! Denn der Mensch allein ist ja, wie auch du schreibst, dazu nicht fähig. In diesem Sinne:
Bleibt friedlich und dann sind wir schon zu Viert!
Liebe Grüße
Angelika
Auch ich würde gerne in einer wirklich friedliche Welt leben. Das habe ich selbst schon in vielen meiner Geschichten und Gedichten so be- und auch geschrieben. Dass der Mensch, aber eben nicht alle, über dichterische Qualitäten verfügt, das weiß ich selbst. Natürlich dürfen wird Träumen und uns in schönere Welten sozusagen hineindenken, die wir für besser halten. Das darf jeder Mensch, wenn er das nur ehrlich will. Ich bin mittlerweile 75 Jahre alt und habe sieben Enkelkinder. Ich mache mir große Sorgen um ihre Zukunft, die, so hoffe ich doch sehr, eine friedvolle sein wird. Ich hoffe es zumindest, obwohl mir meine Lebenserfahrung etwas anderes sagt.
Nutze also deine Gabe für eine friedliche und lebenswerte Welt, liebe Angelika.
An Ihrem Kommentar erkennt, dass die Welt des Menschen noch einen langen Weg zum Frieden hat. In Ihrem Alter sollte man geistig schon reif gemig sein, um andere Menschen, die man gar nicht kennt, derart dumm und negativ zu beurteilen. Warum titulieren Sie mich als Professor? Aber was soll's bei Ihnen. Ich kenne Sie ja schon aus anderen komischen Kommentaren hier im Schreiber Netzwerk.
Trotzdem Ihnen noch eine schöne Zeit, Herr Karwatzki. Und immer schön friedlich sein, damit das Miteinander gelingt. Oder behalte ich am Ende doch nocht recht, wenn*s um den Frieden in dieser Welt geht.
Kommentar:Sportsfreunde,
wenn's schlimmer wird empfehle ich euch auf die "Privatnachricht" auszuweichen, dann wird Angelika's Gedicht (und wir) nicht mit eurer Diskussion belastet.
Die Angelika sagte einen treffenden Satz: Bleibt friedlich und dann sind wir schon zu viert.
Das müsste doch auch nervöse und gereizte Kommentatoren beruhigen.
Liebe Grüße Wolfgang S.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]