1. Die holde Isolde



Die holde Isolde aus Iserlohn,

die fickt gerne im Handstand.

Na und? Was macht das schon?









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2. Ein Herr Jäger aus Kurpfalz



Ein Herr Jäger aus Kurpfalz,

der isst gerne mal ein Butterbrot

mit leckerem Griebenschmalz.









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3. Oha!



Oha! Auf der schönen Insel Sylt

hat sich eine Oma ganz enthüllt.

Ihre Hängetitten, die flatterten im Wind.

Das ist nun mal im Alter so, mein Kind.










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4. Die Vorhaut



Ein armer Mann aus Buxtehude,

der fand an einer Pommesbude

eine Vorhaut, die war von einem Jude.

Ich weiß. Das war ein bisschen krude.










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5. Essen in Essen







Ein Mann aus Hessen, der kam mal nach Essen.

Im schönen Essen, da wollte er was essen.

Doch der Mann aus Hessen hatte sein Geld vergessen.

Aus einem Essen wurde leider nichts in Essen.












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6. Pferdebremse



Eine Pferdebremse stach ein Gaul

in England am Ufer der Themse.

Der Gaul ging durch und stürzte

in den Fluss, ganz ohne Wagenbremse

auf eine Ansammlung Gänse.










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7. Stechmücke



Eine Stechmücke hockt auf der Terrasse,

auf dass sie sich ein Opfer fasse.

Ach, wie ich diese kleinen Viecher hasse.

Ich warf nach ihr eine heiße Kaffeetasse.

Jetzt ist der Quälgeist tot. Ich find das klasse.







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8. Junges Ding



Ja, sie war ein junges Ding und ach so fein.

Ihre Keuschheit, die war überall gepriesen.

Doch irgendwann ließ auch sie den Lümmel rein.

Sie trieb es gern im Freien und auf grünen Wiesen.










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9. Osterhase



Ein Osterhase steht an einem Weiher

und sucht nach seine Ostereier.

Und weil er keine findet mehr,

nimmt er jetzt seine eigenen her.











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10. Dauerbrenner



Tja, der eine ist kurz, der andere etwas länger.

Hauptsache ist, man hat einen Dauerbrenner.

Frauen schätzen das sehr, aber auch wir Männer.











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11. Backe, backe Kuchen



Backe, backe Kuchen.

Der Bäcker sucht den Kuchen.

Im Ofen ist er leider verbrannt.

Der Bäcker flucht: „Verdammt!“









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12. Ottos Pimmel



Auf der schönen grünen Wiese,

da liegen Otto und die Luise.

Die Sonne scheint vom blauen Himmel, und

in der Luise steckt tief drinnen Ottos Pimmel.












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13. Licht im Sarg





In meinem Sarg will ich ein Licht.

Ein Licht im Sarg, das fürchte ich nicht.

Um jetzt mal ganz ehrlich mit euch zu sein.

Ich schlafe auch ganz gut bei Sonnenschein.

:-)











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14. Jedem das Seine



Ein komischer Typ aus der Stadt Peine,

der ging mit einem Wurm an der Leine.

Alle drehten sich nach ihm um

und lachten sich dämlich und dumm.

Ich aber sage ganz klar das Eine:

„Jedem das Seine! Auch in der Stadt Peine!“








***





15. Ich liebe meinen Mokkastreifen



Außen weiß und innen braun,

das ist meine Unterhose.

Außerdem sitzt sie mir lose.

Das ist ganz klar meine Chose.

Ich liebe aber meinen Mokkastreifen.

Könnt ihr das denn nicht begreifen?











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16. Der lustvolle Senior



Eine kräftige Maid aus der schönen Schweiz,

die hatte diesen besonderen sexuellen Reiz.

Ihre dicken Haxen sahen aus wie ein Ofenrohr,

aber genau darauf stand ein alter, geiler Senior.

Der hat sie dann auch mal so richtig angemacht,

doch die Maid, die hat ihn nur laut ausgelacht.

Sie klemmte ihn ein zwischen Beine und Rock

und ließ ihn nicht mehr los wie ein Schraubstock.

Bald erlitt der lustvolle Senior einen Herzinfarkt

und man trug ihn fort in einem Eichenholzsarg.

Der Depp starb zwischen den Beinen einer Maid.

Nur denke ich, die Maid, die ging einfach zu weit.










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17. Der geile Hahn



Ein Hahn, der geilte den Hennen hinterher.

Doch die Hennen, die wollten das nicht mehr.

Sie konnten das einfach nicht mehr haben,

dass der Hahn nur ihre Eier wollt besamen.

Dann, irgendwann, in ziemlich dunkler Nacht,

haben die Hennen den Hahn einfach kalt gemacht.

Auf seinem Grabstein stand dann auch geschrieben:

„Dieser Hahn, der hat es einfach zu weit getrieben.“









***



18. Mein Name ist Sack




Ihr lieben Leute! Ich bin der alte Sack.
Ja, ganz gewiss, der auch einen hat.
Ich mache dafür aber keine Reklame.
Denn Fritz Sack, das ist mein Name.
Nun wisst ihr alle, wer ich wirklich bin.
Jetzt macht die Überschrift auch Sinn.









***







19. Wenn der Eiter spritzt




„Na, wie geht’s Kumpel?“




„Danke, ich habe ein Furunkel.“




„Lass mal sehen, Kumpel!“




„Iiii..., eine Eiterfurunkel!“




„Ist aber schon ganz reif.“




„Sehe ich. Der Eiter spritzt auch schon. So'n Scheiß!“








***







20. Oh, du schöner Frühling




Oh, du schöner Frühling, so komm' doch bald!

Ich bin der, der die fit-fit Jogger dann im Wald abknallt.




Endlich kann auch ich wieder die Vögel vergiften.

Die Kinder auf den Spielplätzen verhauen, die versifften.




Ja, und wenn die Blumen auf den Wiesen blühen,

dann werde ich sie mit einem Flammenwerfer verglühen.




Oh Frühling, oh Frühling, so komm' doch bald herbei!

Wenn du da bist, lasse ich meine bösen Triebe wieder frei.








***




Ein Sprichwort noch zum Schluß




Zu Gott hinken die Leute,

zum Teufel, da laufen sie.




Alle Gedichte (c)Heinz-Walter Hoetter


© Heiwahoe


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Kommentare zu "Zwanzig Poems und ein Spruch"

Re: Zwanzig Poems und ein Spruch

Autor: Karwatzki,Wolfgang   Datum: 07.02.2024 14:23 Uhr

Kommentar: Ekelhaftes Nonsensegeschwätz

Re: Zwanzig Poems und ein Spruch

Autor: Heiwahoe   Datum: 07.02.2024 16:01 Uhr

Kommentar: Sehr geehrter Herr Karwatzki!

Ekelhaftes Kommentargeschwätz. :-)

Der Autor

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