Jesus, die lebendige Hoffnung

© M.Q.

Vorwort:

Liebe Leserin/ Lieber Leser,

in diesem Text möchte ich aufzeigen, weshalb der Glaube an Jesus Christus kein verstaubtes und religiöses Thema, sondern ein zeitloses, allzeit präsentes Thema
und gleichzeitig auch in unserem Leben eine absolut wesentliche und tragende Entscheidung darstellt. Hierbei werde ich auch auf meine ganz eigenen Erlebnisse, welche ich mit Gott erleben durfte, eingehen. Dieser Text soll neben gläubigen Menschen ebenso auch die Zweifler ansprechen und meine eigene Perspektive
zum Thema Glauben darstellen, sodass jeder die Möglichkeit hat,
das für sich zu verinnerlichen, was sie/ ihn ganz persönlich berührt oder womit
sie/ er sich ebenfalls identifizieren kann.

Viel Spaß beim Lesen.

M.Q.
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Inhaltsangabe:

Kapitel 1: Der wesentliche Unterschied
Kapitel 2: Verstaubtes Thema?
Kapitel 3: Zweifel im Herzen
Kapitel4: Unglaube trifft auf Erlebnisse
Kapitel 5: Augen und Ohren lügen nicht
Kapitel 6: Jesus, unser persönlicher Retter und Erlöser
Kapitel 7: Jesus, noch so lebendig wie vor 2000 Jahren
Kapitel 8: Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt...
Kapitel 9: Entscheidung für die Ewigkeit
Kapitel 10: Schlusswort
Kapitel 11: Danksagung
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1 Der wesentliche Unterschied

Es gibt viele Religionen, darunter die fünf bekannten Weltreligionen:
Das Judentum, das Christentum, der Hinduismus, der Buddhismus und der Islam.
Doch ist Glaube und Religion eigentlich das Gleiche?
Nein. Religiös können sehr viele Menschen auf der Welt sein.
Sie gehen z.B. regelmäßig in die Kirche, zahlen Kirchensteuer und haben als Baby durch die Taufe eine religiöse Konfession angenommen. Doch allein das,
macht einen Menschen nicht gleichzeitig zum gläubigen Menschen.
Glaube ist etwas viel tiefer gehendes und wesentlicheres als die Religion.
Religion ist ein Thema mit einer gewissen Oberflächlichkeit. Glaube hingegen,
ist etwas persönliches zwischen Gott und der gläubigen Person.
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2 Verstaubtes Thema?

Nun kann man argumentieren, dass die Themen Glaube, Bibel und Jesus Christus längst veraltete und abgeklärte Themen sind.
Doch dem ist nicht so. In den heutigen Zeiten sind die Themen sogar aktueller,
denn je. Denn in dieser chaotischen und schwierigen Weltzeit, braucht es jemanden, der aus diesem Chaos etwas wunderbares machen kann und der uns aus allen Fängen der Abwärtsspirale befreit. Jemanden, der uns auffängt, wenn wir fallen.
Mit anderen Worten: Es braucht jemanden mit göttlicher Kraft, der aus dieser Welt eine ganz neue Welt erschaffen kann. Eine Welt, ohne all die gegenwärtigen Schwierigkeiten unserer Zeit. Jemanden, der uns erlöst von all dem.
Und genau hier kommt Jesus Christus und damit der Glaube ins Spiel.
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3 Zweifel im Herzen

Sehr viele Menschen auf der Welt haben schon von Jesus Christus durch die eine oder andere Art gehört aber glauben nicht oder noch nicht an ihn. Vielleicht denken sie,
es wird wohl irgend ein höheres Wesen geben, oder aber sie glauben an gar nichts derartiges. Dabei ist genau ER dieser Erlöser, den diese Welt mehr als alles Andere benötigt. Nur ER kann uns tiefen Frieden in unser Herz legen. Nur durch IHN
werden wir von unserer Schuld befreit und dürfen das Geschenk der unendlichen Gnade Gottes für uns persönlich annehmen und erhalten in Folge dessen damit sogar das ewige Leben bei und mit Gott. ER wünscht sich nichts mehr, als dass kein Mensch verloren geht, sondern das ewige Leben hat und Gemeinschaft mit Ihm.
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4 Unglaube trifft auf Erlebnisse

Ich musste auch erst zum Glauben finden.
Ich hatte zwei Erlebnisse mit Gott, wodurch ich seine Existenz niemals mehr leugnen kann, egal wie sehr ich es auch wollen würde. Kurzfassung: Als Kind habe ich das Angesicht Jesu in Engelsform erblicken dürfen speziell sein einnehmendes,
hell strahlendes, perfektes Lächeln. Ebenso wie seinen weißen Lichtkörper
und die strahlend goldenen Haare. Das zweite Erlebnis hatte ich einige Jahre später vor der Arbeit. Da durfte ich die Stimme Jesu vernehmen, die mir klar sagte,
dass ich nicht allein sei. Genau sagte er folgendes: ,, Du bist nicht allein. Ich bin immer da.“ Die wertvollsten Worte, und visuellen Eindrücke,
die ich je in meinem Leben gehört und gesehen habe.
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5 Augen und Ohren lügen nicht

Anfangs dachte ich, ich sei verrückt, doch dem ist nicht so. Ich trage diese Erlebnisse als Begegnungen des Höchsten jede Sekunde meines Lebens seither immer in meinem Herzen. Diese Erlebnisse haben mich persönlich absolut von der Existenz Gottes überzeugt. Da ich meinen eigenen Augen und Ohren trauen kann,
bleibt bei mir keinerlei Raum mehr für Zweifel. Viele Jahre trug ich das erlebte im Herzen, ohne mich weiter mit dem Glauben zu beschäftigen. Bis Gott sich mir durch drei besondere Menschen nochmals vorstellte. Sie brachten mir den Glauben an
Jesus Christus nahe, und erzählten mir mehr von der Bibel. Im Jahr 2018 habe ich mein Leben Jesus durch ein Gebet übergeben. 2021 folgte der Bekehrung
noch die bewusste Taufe.
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6 Jesus, unser persönlicher Retter und Erlöser

Seit 2021 gehe ich meinen Weg mit Jesus Christus gemeinsam.
Alle Lebensbereiche habe ich ihm überlassen, so kann ich meine Lebensthemen in sicheren Händen wissen. ER kümmert sich um alles, was benötigt wird und ich darf ihm dabei zusehen, wie ER in meinem Leben wirkt und Wunder tut.
Natürlich bedarf es meiner Mithilfe aber den Rest kann ich ganz entspannt ihm überlassen und mich in absolutem Vertrauen zu Ihm zurücklehnen. Durch ihn wird es gut und gelingt. Und auch als Christin/ Christ gelingt nicht immer alles, oder nur schleppend. Auch in diesen Fällen ist es wichtig, ihm voll zu vertrauen. Dann hat er andere bessere Wege für uns geplant, oder es ist nicht die richtige Zeit.
Jesus vertrauen, egal was ist.
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7 Jesus, noch so lebendig wie vor 2000 Jahren

Jesus möchte das Beste für uns, zu jeder Zeit. Auch wenn unser begrenzter menschlicher Verstand nicht alles verstehen kann, was in der Welt geschieht, unterliegt doch alles einem höheren göttlichen Sinn und Plan.
Die Kunst besteht darin, diese Erkenntnis für sich anzunehmen und auch an dunklen Tagen voll auf Jesus zu vertrauen. Das fällt sicherlich nicht immer leicht,
aber das ist wohl allemal besser, als den Kopf in den Sand zu stecken. In jeder Situation können wir uns an ihn wenden und zu ihm beten. Je mehr wir beten,
desto mehr kann er uns helfen. Er möchte, dass wir, die wir mühselig und beladen sind, uns an ihn wenden. In jeder Lebenslage ist er für uns da und möchte unsere Herzen heilen, wir müssen es nur zulassen.
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8 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt...

Gott hat seinen einzigen geliebten Sohn geopfert, sodass wir das ewige Leben haben können. So sehr hat er uns geliebt, dass er seinen einzigen über alles geliebten Sohn für uns hingegeben hat. Jesus Christus ist vor 2000 Jahren am Kreuz gestorben und hat dabei all unsere Fehler und Schuld auf sich genommen.
Auch ganz persönlich für Ihre verursachte Schuld.
Das muss man sich persönlich bewusst machen, um das Geschenk der Gnade
für sich annehmen zu können. Durch sein Blut sind wir teuer erkauft.
Er stellt im Gegenzug keine Forderungen, alles was wir tun müssen ist,
das Geschenk der Gnade für uns anzunehmen und an ihn zu glauben. Mehr nicht.
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9 Entscheidung für die Ewigkeit

Wenn wir das Geschenk seiner unendlichen Gnade uns gegenüber annehmen und an ihn glauben, so sind wir gerettet und eine neue Kreatur in Christus und Christus ist in uns. Damit sind wir so zusagen mit Jesus selbst auferstanden als eine neue,
befreite und schuldfreie Kreatur in Christus.
Dann erhält der heilige Geist Einzug in uns und wir ändern uns zum positiven.
Auch als Christ geht nicht alles von Heute auf Morgen, aber durch die Hilfe
des heiligen Geistes, ist nun vieles viel einfacher möglich.
Bei mir war es z.B. das Beenden einer (Zigaretten-) Sucht.
Jesus hat mich von dieser Sucht geheilt und das gelang tatsächlich durch ein Wunder über Nacht. Alles durch den Vater, den Sohn und den heiligen Geist.
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10 Schlusswort

Das war meine Geschichte und meine Perspektive des Glaubens.
Wie sieht es bei Ihnen mit dem Thema Glaube aus?
Glauben Sie an Jesus Christus und dass er ganz persönlich auch für Sie am Kreuz gestorben ist? Ich wünsche es Ihnen. Ich wünsche Ihnen ein Herz mit weniger Zweifel. Das Beste was man in diesen herausfordernden Zeiten machen kann ist, Jesus in sein Leben einzuladen z.B. durch Gebet und dann hat man die wohl wichtigste und Beste Entscheidung in diesem irdischen Leben getroffen.
Man hat keine Nachteile davon, selbst wenn man sich nichts davon versprechen sollte. Man kann nur profitieren. Was hat man also zu verlieren?
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11 Danksagung

Mit diesem Text möchte ich mich von Herzen speziell bei Christine & Klaus,
sowie Kati bedanken, die mir den Glauben nahe gebracht und mein Feuer für Jesus damit in meinem Herzen entfacht haben. Weiterhin möchte ich von ganzem Herzen meiner Mama und meinem Papa für alles danken, was sie ganz selbstlos und
aus Liebe für mich getan haben und Heute noch immer für mich tun.
Herzlichen Dank auch allen anderen, die mich positiv prägen und meinen Glauben teilen oder unterstützen.


© M.Q.


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Beschreibung des Autors zu "Jesus, die lebendige Hoffnung"

Mein Text befasst sich mit der Frage, warum der Glaube an Jesus Christus auch noch 2024, oder gerade in den heutigen Zeiten, eine hohe Relevanz und Aufmerksamkeit verdient hat. Hierzu stelle ich meine eigene Perspektive mit persönlichen Erlebnissen zum Thema dar.

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Kommentare zu "Jesus, die lebendige Hoffnung"

Re: Jesus, die lebendige Hoffnung

Autor: Heiwahoe   Datum: 08.02.2024 6:21 Uhr

Kommentar: Lieber M.Q.!

Sie haben das in der Tat wunderbar geschrieben. Ich bin wirklich tief beeindruckt, weil auch ich Jesus ganz persönlich angenommen habe. Dazu habe ich einen Text veröffentlicht, den jeder lesen kann.

Mein Bekenntnis zu Jesus

Als Freidenker und Humanist habe ich mit Jesus keine Probleme. Im Gegenteil! Ich glaube an seine Botschaft und seine Worte, die von Liebe und Barmherzigkeit geprägt sind. Ja, sie haben noch genauso viel Bedeutung in unserer (modernen) Zeit wie vor 2000 Jahren, vielleicht sogar noch mehr.

Außerdem wollte Jesus keine Religionen.

Es reicht, wenn man an ihn glaubt, denn er hat gesagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“
(Die Bibel Johannes 14, 6)

Mit diesem Gleichnis macht Jesus Christus deutlich, dass es nur einen Weg gibt der zu Gott führt, und dieser führt nur über ihn selbst.

Jesus Christus kam auf unsere Erde, um für Menschen zu sterben die an ihn glauben. Alle Menschen die Jesus Christus ihre Sünden bekennen und um Vergebung bitten werden dadurch zu Kindern Gottes. Diese Menschen sind nicht mehr von Gott getrennt, wie Sie es vor ihrer Bekehrung waren.

Alle anderen Versuche von Menschen Gott durch Religiosität zu nahen und ihm Gerecht zu werden führen ins Nichts.

Der Autor Heiwahoe

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