Displaying 1-20 of 110 results.
Autor: Michael Jörchel Datum: 08.04.2024
Ich bedanke mich für die positiven Rückmeldungen.
Es freut mich, dass meine Gedanken über ein wichtiges Körperteil nicht für den Arsch gewesen sind.
Sonnige Grüße
Michael
Autor: Michael Jörchel Datum: 06.03.2024
Ich bedanke mich recht herzlich für die wohlwollenden Kommentare.
Es freut mich, wenn meine Texte gefallen und inspirieren.
Sonnige Grüße aus Berlin.
Michael
Autor: Michael Jörchel Datum: 08.02.2024
Vielen Dank für die wohlwollenden Worte und dem positiven Zuspruch.
Ja, der Mensch ist schon ein kriegerischen, streitsüchtiges Völkchen.
Sei es auf den großen Schlachtfeldern oder in normalen Leben oder im Internet.
Gewalt, sei sie verbal, körperlich oder mit Hilfe von Waffen, wird stets als ein Argument benutzt um andere davon zu überzeugen, dass man auf der Seite der "Guten" ist und damit nur das "Schlechte" anprangern und beseitigen möchte.
Niemand würde von sich sagen, ich tu das, weil ich ein schlechter Mensch bin und es macht mir Freude, andere zu quälen oder sogar zu töten. Immer wird ein Grund genannt, warum es jemand "verdient" hat so zu behandelt zu werden oder zu sterben.
So wird Hass und Tod verbreitet und man versucht andere mit hinein zu ziehen indem man erwartet, dass sie Partei, für oder gegen etwas ergreifen.
"Ich habe diese Person nur beleidigt weil mir dessen Meinung / Handeln / Aussehen/ ... nicht gefallen hat. Sie hat es also verdient, so behandelt zu werden."
"Ich habe das Land nur angegriffen, und viele unschuldige Menschen getötet weil ein kleiner Teil von ihnen Böses getan hat oder weil ich mir mein Land zurück holen möchte."
Alles versuchen dann mit fadenscheinigen Argumenten, ihr mörderisches und / oder Hass erfülltes Handeln zu rechtfertigen und wer dagegen ist, wird als Feind der "guten Sache"bezeichnet und dann ebenfalls mit Hass und Mord bedacht.
Da möchte ich mich dann ausklinken. (siehe Gedicht)
Ich wünsche allen ein gesundes und friedliches Leben.
Möge es nicht von Hass und Krieg erfüllt sein.
Weder außerhalb noch in euch.
Autor: Michael Jörchel Datum: 13.08.2023
Mit wenig Worten sehr bildhaft geschrieben.
Das erinnert mich an den 19. Dezember 2016. als der LKW, kurz hinter mir, in den Berliner Weihnachtsmarkt in gefahren ist.
Ich wünsche einen guten Start in die Woche.
Autor: Michael Jörchel Datum: 15.07.2023
Hallo, liebe Eleonore. Naja, bei Manchen Dingen und Wünschen ist schon das Verfallsdatum überschritten.
Aber es wird Zeit die alten "Einkäufe" auszusortieren um sich dann umzusehen was es noch so an "Einkaufsmöglichkeiten" für mich gibt.
Sonnige Grüße.
Autor: Michael Jörchel Datum: 09.07.2023
Vielen Dank für eure wohlwollenden Worte.
Ja, viel zu oft merken wir so etwas erst wenn etwas Einschneidendes passiert, dass uns in die Knie zwingt.
Dann nehmen wir uns vor, bewusster zu leben aber irgendwann kommt uns dann wieder der "Alltag" dazwischen.
Autor: Michael Jörchel Datum: 19.06.2023
Mittrinken oder nicht trinken,
das ist hier die Frage.
Irgendjemand hat mir mal gesagt, dass ich peinlicher bin, wenn ich nicht getrunken habe.
Sowas wie: "Oh Gott, hoffendlich merkt niemand, dass du stocknüchtern bist."
Fühlt euch lieb gegrüßt.
Michael
Autor: Michael Jörchel Datum: 17.06.2023
Liebe Angelique,
ja, es war schon komisch. Jahre/Jahrzehnte in sozialen Bereichen gearbeitet, später noch im privaten Bereich sozial tätig gewesen und bei einer zufälligen Untersuchung bekommt man dann gesagt, dass ich in meinem momentanen Zustand erst einmal nicht mehr arbeiten darf. Ich fühlte mich, bis zu diesem Zeitpunkt, ganz ok, vielleicht ein bisschen erholungsbedürftig, aber ich habe wohl Einiges ignoriert und bagatellisiert.
Das war dann so ein Moment wo man merkt: "Ach, ich bin ja auch noch da. Irgendwie habe ich mich die letzten Jahrzehnte etwas vernachlässigt. Mal sehen, was du jetzt noch, in deinem fortgeschrittenen Alter noch machen kannst."
Aber da ich irgendwie nicht gelernt habe, mich mit mir zu beschäftigen, waren die ersten Ideen, was es noch so an Möglichkeiten gibt um erffektive, nützliche Arbeit zu machen. Denn im sozialen Bereich geht es meistens nur noch ums Geld und nicht mehr um den Menschen.
Ich bin bemüht, mich zu bessern und schicke liebe Grüße zurück.
Michael.
Autor: Michael Jörchel Datum: 15.05.2023
Vielen Dank für die wohlwollenden Kommentare.
Ich finde es immer sehr traurig wenn der Kalender vorschreibt, wann was wer zu feiern oder zu gedenken ist und die Menschen aus einem persönlichen Pflichtgefühl diesen Vorgaben nachkommen.
Viel zu oft werden die Menschen dann mit materiellem Konsumgut "geehrt".
Muttertag, Valentinstag, Ostern und Weihnachten sowieso. Alles hängt damit zusammen dass man sich überlegt, was wem gekauft oder gebastelt werden soll.
Es reicht nicht mehr, nett beieinander zu sitzen und sich zu freuen, dass man noch gesund oder zumindest noch da ist.
Es ist sind viel zu oft hektische, konsumorientierte Pflichtveranstaltungen.
Und ich denke, dass es besonders für Menschen schlimm ist, die an den anderen Tagen keinen Kontakt haben. Besonders Menschen in Altenheimen die sich dann vielleicht auch freuen, dass sie ihre Kinder und Enkelkinder sehen aber dann doch im Hinterkopf haben, dass sie nur gekommen sind weil es der Kalender so vorschreibt und nicht weil sie wirklich das Bedürnis hatten sie zu besuchen.
Liebe Grüße
Michael
Autor: Michael Jörchel Datum: 14.05.2023
Ein sehr realistischer Text.
Dazu fällt mir auch das Lied "Die weißen Tauben sind müde" von Hans Harz ein.
Sonnige und friedliche Grüße
Michael
Autor: Michael Jörchel Datum: 14.05.2023
Ja, die Achziger waren schon irgendwie cool.
Liebe Grüße
Michael
Autor: Michael Jörchel Datum: 05.04.2023
Vielen Dank für eure Wohlwollenden Kommentare. Irgendwie habe ich jetzt viel Zeit zum Nachdenken gehabt. Jahrzehnte langer Schichtdienst in sozialen bereichen, nebenbei noch die Eltern mit gepflegt (Danke, an den Pflegedienst. Ihr wart super, bis zum Ende). Dann kam der Herzinfarkt und plötzlich hatte ich Zeit für mich und mir wurde vor auchen geführt, dass, egal wie alt man ist, es jederzeit zu Ende sein kann. Und dann fragt man sich, wie nutze ich jetzt meine Lebenszeit? Denn nicht nur jeder Tag ist ein neuer Tag, sondern jeder vergangene Tag ist wieder einer weniger auf unser Lebenszeitkonto dessen Guthaben wir nicht kennen.
Deshalb - carpe diem.
Fühlt euch lieb gegrüsst
Michael
Autor: Michael Jörchel Datum: 02.04.2023
Lieber Jens,
Mit der Mandoline ist es doch wie mit den Menschen. Wenn sie alt sind dann werden sie oft abgeschoben weil sie nicht mehr das tun können, was man von ihnen gewohnt ist. Dabei vergessen wir deren vielen anderen Talente und Fähigkeiten die sie haben.
Fühle dich lieb gegrüßt.
Michael
Autor: Michael Jörchel Datum: 02.04.2023
Liebe Louisa,
ein sehr wahres Gedicht, das kann ich nur unterstreichen.
Wir haben unsere Wildheit verloren oder besser gesagt wir haben sie eingetauscht gegen eine, vorgetäuschte, Sicherheit die allerdings viel zu oft ein Gefängnis ist.
Hoffen wir, dass wir unsere Wildheit noch nicht ganz verloren ist und wir sie, tief in uns, wiederfinden werden.
Fühle dich lieb gegrüßt.
Michael
Autor: Michael Jörchel Datum: 02.04.2023
Ein wundervolles Gedicht passt genau zu diesem wundervollen Bild.
Liebe Grüße
Michael
Autor: Michael Jörchel Datum: 11.01.2023
Hallo Jens,
vielen Dank für deine Worte.
Ich denke auch, dass Schule die Kinder inspirieren sollte.
Allerdings weiß ich aus Erfahrung, die ich sowohl als Schüler als auch beruflich gemacht habe, dass Schule eher ein Ort ist in der in einer vorgegebenen Zeit, vorgegebenes Wissen vermittelt werden muss und die Kinder danach beurteilt werden ob sie dieses vorgegebene Wissen gelernt haben.
Oftmals wird dieses Wissen nur im Kurzzeitgedächtnis gespeichert, so dass das Gelernte auch schon nach der Prüfung vergessen wird.
Die Freude, Bildung zu erlangen bleibt somit viel zu oft auf der Strecke.
Einsparungen im Bildungswesen und ungünstig zusammen gestellte Klassen mit zu vielen Kindern tun ihr Übriges um die Schule als einen Ort des Zwanges erscheinen zu lassen was ich sehr bedauerlich finde.
Herzliche Grüße.
Michael
PS : Das Gedicht ist auch von mir.
Autor: Michael Jörchel Datum: 08.01.2023
Vielen Dank für die wohlwollenden Kommentare.
Ja, mir ging es auch so. Ich dachte mir, ich könnte weiter so machen wie bisher um zu zeigen, dass ich noch fit bin (mit meinen 55 Jahren) - Dann kam der Herzinfarkt der mich dann vom Gegenteil überzeugte.
Zumal, je älter ich werde, ich mehr Freunde und Bekannte unter der Erde habe als darüber.
Jetzt bin ich dabei mir einzugestehen, dass das Alter und die Situation mir so manche Möglichkeiten genommen aber mir auch andererseits neue Möglichkeiten eröffnet hat, die ich vorher gar nicht bemerkt habe auch deshalb weil ich viel zu sehr damit beschäftigt gewesen bin meine vermeintliche Zukunft zu planen.
Liebe Grüße
Kommentar zu Berlin
Autor: Michael Jörchel Datum: 03.10.2022
Schöne Erinnerungen an Berlin,
Eine Stadt, immer im Werden aber niemals im Sein.
(Berlin ist allerdings schon 785 Jahre alt-
Großberlin, wie wir es heute kennen allerdings erst 102 Jahre.)
Sonnige Grüße.
Autor: Michael Jörchel Datum: 20.08.2022
Ja, aber auch innerhalb der Familie und des engeren Umfeldes ist es oft so, dass man dann auch nur, ungelesen, im Regal stehen würde.
Niemand traut sich, dieses Buch zu "entsorgen" weil es ja "Familie" ist oder weil man dieses Buch ja nun schon so lange hat.
Sonnige Grüße
Michael
Autor: Michael Jörchel Datum: 15.08.2022
Die Menschheit ist wie die Tante, alles konsumieren wollen aber nichts oder wenig dafür geben, alle Annehmlichkeiten genießen aber keine davon aufgeben und wenn das nicht reicht, dann plündern wir eben noch die Sparschweine der Enkelkinder.
Sollen die doch sehen wo sie bleiben oder die Sparschweine von ihren Enkelkindern plündern - sofern dann noch etwas drin ist, außer Spinnenweben. - ach nee, Spinnen sind ja dann auch nicht mehr da.
Herzliche Grüße
Michael