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Autor: joachim.lass Datum: 18.05.2012
Sehr erfrischend und sehr wahrhaftig.
Autor: joachim.lass Datum: 18.05.2012
Blicke
die sich treffen
an einem Punkt
verharren
für einen Augenblick
des Friedens
in fremden Welten
drücken Erstaunen aus
werden eins
mit ihrem gegenüber.
Zeitlich begrenzte
Zufriedenheit
endet mit alltäglicher
Rückkehr
Kommentar zu Augen
Autor: joachim.lass Datum: 18.05.2012
Passt gut zu meinem Text Freiheit...
Kommentar zu Leere
Autor: joachim.lass Datum: 18.05.2012
Wie Recht du hast..........
Autor: joachim.lass Datum: 18.05.2012
Ein sehr wichtiger Text..der zum Nachdenken im positiven Sinne anregt.
Danke dafür
Autor: joachim.lass Datum: 18.05.2012
Sehr tiefsinnig erinnert mich ein wenig an Hesse
Autor: joachim.lass Datum: 18.05.2012
Respekt...
Autor: joachim.lass Datum: 18.05.2012
Einfach tiefsinnig, emotional berührend. Du malst mit Worten wunderschöne Bilder. Bewustsein des Augenblicks entführt mich in eine andere Dimension.
Kommentar zu
Autor: joachim.lass Datum: 18.05.2012
Lebe jeden Tag,als ob es der letzte wäre.Möge die Sonne für dich jeden Tag scheinen.
Autor: joachim.lass Datum: 18.05.2012
Ein sehr ernster Text, mit einer tragischen Wahrheit, ich würde mich freuen wenn du ab und zu die Sonne in dein Leben lässt.
Autor: joachim.lass Datum: 18.05.2012
Ein sehr wichtiger Text und so wahr
Autor: joachim.lass Datum: 18.05.2012
Dein Text spricht mir aus der Seele,
Danke dafür
Autor: joachim.lass Datum: 18.05.2012
Sorry es muss Klavier heissen habe zu schnell getippt.
Autor: joachim.lass Datum: 18.05.2012
Ich habe ähnliches auch bei Klaviespielern entdeckt.
Gruß
Joachim
Autor: joachim.lass Datum: 18.05.2012
Ein gelungener Text , der sehr zum Nachdenken inspiriert.
Danke dafür
Autor: joachim.lass Datum: 13.05.2012
Die österreichische Dichterin Ingeborg Bachmann veröffentlichte 1952 im Alter von 32 Jahren ihren Gedichtband "Die gestundete Zeit". Das Titelgedicht beginnt: "Es kommen härtere Tage. / Die auf Widerruf gestundete Zeit / Wird sichtbar am Horizont. / Bald musst du den Schuh schnüren..."
Der Römer Lucius Annaeus Seneca sah in der Lebenszeit ein mit dem Geld
vergleichbares, aber eindeutig höheres Gut, nämlich das allerwertvollste von allen. Ihm fiel auf, wie achtlos die Menschen es für nichtige Dinge verschleudern, wie die Immer-Geschäftigen ihre Lebenszeit durch die Finger rinnen lassen, so dass das Leben für sie tatsächlich kurz ist, und zwar, weil sie es selber so kurz machen.
Das tief schürfendste Werk der modernen Philosophie über die Zeit ist Martin Heideggers "Sein und Zeit" (1927). Es lenkte das Denken in ganz neue Bahnen. Das gilt auch für das Thema knappe Zeit. Nur wenn die Zeit des Daseins auf ein unentrinnbares Ende, den Tod, zuläuft, ist sie von Grund auf knapp. Alle kleinen und kleinsten Knappheiten, die uns im Alltag mit ihren zu beachtenden Fristen beengen und bedrängen, sind von jener äußersten und "existenziellen" Knappheit der dem Ende entgegeneilenden Zeit abgeleitet.
Das eigentliche Wesen der Zeit, ist immer noch nicht richtig verstanden.
Meiner Meinung nach zählt nur die Gegenwart.
Autor: joachim.lass Datum: 13.05.2012
Lieben Dank für die netten Worte
Autor: joachim.lass Datum: 09.05.2012
Lieben Dank für die netten Worte
Autor: joachim.lass Datum: 02.05.2012
Lieben Dank, für den Kommentar, den ich bezüglich deines Gedichtes zurückgeben möchte
Autor: joachim.lass Datum: 30.04.2012
Ich finde nicht oft Texte die mich zum Nachdenken anregen und wenn das der Fall ist, finde ich auch nichts negatives daran dies öffentlich zu machen.
Mut macht der Text deshalb, weil das Ende des Textes eine Entwicklung aufzeigt
die notwendig scheint um solche Krisen zu überstehen und anderen die in einer ähnlichen Situation sind eventuell Kraft geben kann, das ist es was zählt. Hinsichtlich der hier gemachten Aüsserungen distanziere ich mich von Profilneurosen, Selbsdarstellern und ähnlichen Gedankengängen. Mich interessieren nur die Texte, ich bitte das zu akzeptieren.