Sie lesen oder schreiben gern Fantasiegeschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasiegeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Vor langer, langer Zeit wuchsen auf einer Waldlichtung, am Elsterbach,viele, schöne Blumen.
Die Blumen hatten keinen Namen. Die Blüten der Blumen [ ... ]
Die Uhr
An einem Samstagmorgen, ich hatte es mir mit Marmeladen- und Honigbrötchen auf meiner Terrasse gemütlich gemacht und wollte gerade einen kräftigen Schluck aus meiner Kaffeetasse nehmen, [ ... ]
Sie liegt auf einer kleinen fernen Insel im weißen Sand. Es ist diese Nacht. Ein schwacher gedeckter Lichtschein fällt breitflächig über alles. Und dennoch ist der Mond so hell, das die [ ... ]
Ich kniete dicht vor ihr auf dem Boden. Die Kette lag eng und kalt um meinen Hals, sodass kein fingerbreit Luft war. Und ich war ihr so nahe, wie sonst kaum ein Sklave es durfte.
Meine Herrin saß [ ... ]
Es waren einmal viele Kasperln, Gretln und Seppln. Sie stritten sich mit dem Krokodil aus dem Kindertheater über die Themen: Seins oder nichts Seins und wem gehört die Welt?
Vermutlich wäre [ ... ]
Ees wahr ein Paar mahl ein grohser Dicktador, im Ärchenbuch der Weltgeschichten, die leider nicht zum Einschafen taugen, dehr ihn sainer Ähre soh gegrängt warr (mann hatte in eherr unwar [ ... ]
Schlichte Geländer aus dunklem Stahl mit geraden Längsstreben ziehen sich durch die Etagen des Treppenhauses. Von den unprominenten Fußmatten vor den Türen abgesehen, sieht alles gleich aus. Und [ ... ]
Ich bin in einer fremden Stadt auf dem Einwohnermeldeamt verabredet. Ich darf mich dort gar nicht aufhalten, solange ich keinen Ausweis habe – und ich habe eben keinen. Vom Bahnhof aus [ ... ]
Es war einmal ein Menschlein namens Globi, das an Offenheitssucht litt. Sein gesamtes Umfeld – was nicht weniger als die gesamte Menschheit war – bezeichnete sich als ehrlich und weit [ ... ]
Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]