Sie lesen oder schreiben gern Fantasiegeschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasiegeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Heute ist ein Tag wie jeder andere. Nein, heute ist ein besonders schöner Tag. Ein wunderbarer Katastrophentag! Alles läuft wie es immer lief. Ich tanze am Rand eines Abgrunds aus Stahl. Es [ ... ]
Das ist die Geschichte eines jungen Prinzen. Er wollte keinen Krieg führen wie seine Brüder. Stattdessen presste er Frühlingsblumen aus und kreierte Düfte und Parfums, die den [ ... ]
Auf einem kleinen Hügel inmitten eines Feldes wuchs aus dem Boden ein kleiner Baum.
Und um ihn herum lebten viele Blumen, die mit ihm aufwuchsen.
Sie erlebten zusammen, fast ein Jahr lang, eine [ ... ]
Guten Tag, mein Name ist Kommissar Tölpl. Hier stehe ich und kann nicht anders, in einem ehemaligen Pferdestall, dem Atelier meines schlimmsten Freundes und bewundere die Bissspur am Hals [ ... ]
In aller Stille bin ich glamourös, obwohl sekündlich der Lapsus droht. Die Speichellecker, die sich früher einmal in Scharen um mich versammelten um mich erst zu verehren und dann [ ... ]
Es betrug sich zu keiner Zeit, als der Große Gott einmal nicht lieb war und bemerkte, wie langweilig es sich anfühlte, unfehlbar zu sein. Was seine Geschöpfe auch anstellten, er hatte immer [ ... ]
Es begab sich zu einer Zeit als man noch an das Gute glaubte. In dieser Zeit lebte ein Bauer mit seinem Sohne auf einem bescheidenen Stück Land. Die Frau des Bauern war lange schon gestorben, und so [ ... ]
Auf einem Kongress der Götter begegnen sich die Delegierten der hellen und der dunklen Seite der Macht. Überraschenderweise sind sie sich erstaunlich einig, was die Lebensumstände der [ ... ]
Eine unfassbare Geschichte
Ich konnte immer noch nicht fassen, was Millia mir in den vergangenen Stunden erzählt hatte. Ich war tatsächlich auf einem fremden Planeten gelandet. Auf dem Planeten [ ... ]
Morgendunst über dem Weiher
sacht in die Höhe steigt,
die Frühe des Morgen erwacht,
Spinnennetze glänzen am Strauch,
noch zu spüren, der nächtliche Hauch,
Was erwartest du mein Licht, mein Untergang?
Die Fremdheit meiner Gaben ist mir Maß!
Vor meinen Augen entsteht alle naselang
der missverständlich bleibend ernste Götterfraß:
Hilf dem Leben etwas!
Lade es in ein Cafe ein.
Iss mit ihm ein Eis.
Kaufe Ihm ein Hemd.
Sitze mit Ihm am See.
Zeige ihm ein Lächeln.
Frage es was die Liebe will.
Und es redet mit Dir. Und
Du [ ... ]