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Wie gut doch die Wärme der Tasse mir tut.
Sie wiegt in den Händen und duftet mich an.
Ich lehn mich zurück und genieße die Glut.
Ich schließe die Augen und nippe daran.
Die Schöpfung sich den Mensch' erdacht
Mög' der Schöpfer Uns vergeben, grau die Nacht
Wir erschöpfen statt zu Schöpfen - Tag für Tag
Die Schöpfung legt den „Mensch“ zu Grab'
Morgendunst über dem Weiher
sacht in die Höhe steigt,
die Frühe des Morgen erwacht,
Spinnennetze glänzen am Strauch,
noch zu spüren, der nächtliche Hauch,
Der Romeo liebte die Julia,
obwohl die Familie dagegen war.
Nachdem das tragisch tödlich geendet,
hat Shakespeare das Schicksal literarisch verwendet.
Berühmter war [ ... ]