Wie gut doch die Wärme der Tasse mir tut.
Sie wiegt in den Händen und duftet mich an.
Ich lehn mich zurück und genieße die Glut.
Ich schließe die Augen und nippe daran.
Mein Gaumen versucht jene Früchte zu schmecken.
Die Sinne durchforsten die Spuren des Tees.
Ein Deckchen will eiskalte Füße bedecken.
Ich mach‘s mir gemütlich auf dem Kanapee.
Möge nun draußen die Welt dort erfrieren.
Mein Heim ist das Reich, wo ein Zauber mich heilt.
Und platscht an den Fenstern die Regenfront Schlieren.
Ich schlürfe mein Tässchen und träum durch die Zeit.
Ich kann den Sorgen nicht entfliehen,
so muss ich wohl mit ihnen leben,
kann sie auch nicht verschieben,
oder einfach weitergeben.
Sie halten mich gefangen
und bringen mich nicht [ ... ]
Ein kurzer Moment im Vorübergehen,
ob wir uns jemals wiedersehen?
Zart und innig die Blicke sich trafen,
tiefe Gefühle noch schlafen.
Zuversicht lässt auf die Liebe [ ... ]
Einsamer Ort
Einsames Dasein
In tiefer Nacht
Ein Mensch
Hält inne
Seine Sicht
Die keine Sicht mehr ist
Verliert sich in der Finsternis
Seine Augen
Das Weinen hat sie verbrannt
Ach wäre er [ ... ]
Mein Leben lang gesucht nach dieser Liebe,
plötzlich bist du da,
nimmst mich in deinen Arm und alles ist klar.
Mein Herz war nicht auf dem Radar,
doch du hast es gesehen.
Ich konnte wieder [ ... ]
Tannengrün im Blumenkasten.
Die Kälte kriecht durch alle Ritzen.
Spät beginnt der helle Tag,
früh kehrt Dunkelheit ein.
Sehnsucht nach Sonnenschein,
nach bunter Farbenpracht,
der Fülle des [ ... ]