Tausend Sterne funkeln
am klaren Himmelszelt
Sie leuchten und sie glitzern
als wär'n sie Diamanten
Der Himmel samtbezogen
Die Schnuppen ziehen ihre Bahn
Der laue Nachtwind weht
Blätter [ ... ]
Sternenstaub
Aus Staub entstanden unsre Erde
aus den tiefen unsres Alls
Heimat unser aller Menschen
der Schönheit wahr ist unsre Welt
Tiefe Schluchten weite Wälder
dort die Vögel in der [ ... ]
Sorgen beladen gehe ich durch die Nacht
Durch finsteren Wald schwer drückt die Last
Dunkle Gedanken das Herz ist mir schwer
Verloren die Liebste sie kommt niemals mehr
Die Sonne beginnt ihren Glanz zu verlieren,
sie neigt sich herab am Horizont.
Die bunten Farben am Himmel, sie traumhaft verzieren,
hinüber reichend bis zum silbernen Mond.
Ich fange ein gleißendes Funkeln mit Händen.
Es ist Sternenstaub,
fällt vom Rücken eilig nahender Sonnenwinde
und rieselt lautlos herab, so sanft wie Laub.
Morgendunst über dem Weiher
sacht in die Höhe steigt,
die Frühe des Morgen erwacht,
Spinnennetze glänzen am Strauch,
noch zu spüren, der nächtliche Hauch,
Der Romeo liebte die Julia,
obwohl die Familie dagegen war.
Nachdem das tragisch tödlich geendet,
hat Shakespeare das Schicksal literarisch verwendet.
Berühmter war [ ... ]