Sorgen beladen gehe ich durch die Nacht
Durch finsteren Wald schwer drückt die Last
Dunkle Gedanken das Herz ist mir schwer
Verloren die Liebste sie kommt niemals mehr
Geküsst und geliebt unterm Apfelbaum
Ewige Treue geschworen war nur ein Traum
Gebrochen der Liebe höchsten Eid
Sehe sie noch vor mir im weißen Kleid
Schatten auf Schatten begleiten mich
Durch den Wald in meiner endlosen Wut
Die Rache ist mein fordert das Blut
Und plötzlich ganz verwunderlich
Ein Glitzern hier den Wegesrand erhellt
Den Pfad gar diamanten gleich bestellt
Wie Sternenblumen zart und fein
Das kann nur das Werk einer Elfe sein
Die Wut der Hass verflogen aus dem Herzen
Ergebe mich in diese wundervolle Pracht
Nun leuchten wieder tausend Sterne für mich
Ein Einhorn grüßt mich aus der Ferne
Nun glaube mir wenn deine Kräfte schwinden
Halte fest an dir verzage nicht und bleibe stark
Wir Alle unterliegen Zwängen gut oder schlecht
Bedenke du bist ein Diamant - aus Sternenstaub
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]