Der Tag verliert sein pralles Leben,
immer stiller werdend, zieht er sich zurück.
Das ganze Licht möge langsam vergehen,
Ruhe und Gemächlichkeit, die Welt nun beglückt.
Die leeren Seiten, beschrieben mit den einzigen Worten die nicht sichtbar werden sollten. Mit jeder flüssigen Bewegung der Hand, die den Kugelschreiber hielt und unsicher unsichtbare Buchstaben in [ ... ]
Ich habe nicht nur einmal im Leben Glück gehabt,
und schon mehrmals den „lieben Gott“ Danke gesagt.
Habe Ihn auch verflucht, ihn in der Kirche gesucht,
und ihn [ ... ]
Morgendunst über dem Weiher
sacht in die Höhe steigt,
die Frühe des Morgen erwacht,
Spinnennetze glänzen am Strauch,
noch zu spüren, der nächtliche Hauch,