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Autor: Dakoni Datum: 22.05.2012
Freut michd as du etwas mit meinem Text anfangen kannst :) Es ist ein Versuch danach zu leben, denn ja im Grunde ist das Leben einen kurzen Wimpernaufschlag von Allem was es gibt und man nimmt oft alles viel zu wichtig. Doch einfach ist es nicht und ich gebe mich wieder den kleinen Problemen und dem Schmerz hin, der einem manchmal so gross erscheint, aber das Wissen, dass wir eigentlich gar nichts wissen und alles wohl genau so sein muss wie es ist beruigt und macht es ertragbarer. Wünsch dir alles Gute :-)
Autor: Varia Antares Datum: 22.05.2012
Sehr gut geschrieben! Zwei Dinge sind mir unbegreiflich. Erstens: Wie können manche Leute einen Weihnachtsmarktbesuch genießen und sich mit unnötigen Leckereien vollstopfen, während neben ihnen am Straßenrand die Bettler im Schnee sitzen, frieren und sich nichts von alledem leisten können? Wenn ich sehe, wie schlecht es einigen unserer Mitbürger geht, dann vergeht mir schon die Lust aufs Feiern. Was ich noch nicht begreife: Wie können die von Armut Betroffenen angesichts solcher Rücksichtslosigkeit und Ignoranz nur so ruhig und freundlich bleiben?
Autor: Varia Antares Datum: 22.05.2012
Du hast es treffend auf den Punkt gebracht. Diese stoische Sicht der Dinge gefällt mir, und ich versuche auch, das Leben mit dieser Einstellung zu leben. Wenn man akzeptiert, statt immer nur zu jammern und zu hoffen, fühlt man sich einfach entspannter und das Leben macht viel mehr Spaß. :-)
Autor: Varia Antares Datum: 22.05.2012
Ich stimme Dir zu: Manchmal sind Tiere viel "vernünftiger" als wir Menschen. Sie verhalten sich instinktiv naturgemäß und tun nur das, was am besten für ihre Gesundheit ist. Menschen dagegen schütten Alkohol und andere Drogen in sich hinein, ernähren sich ungesund und werden dadurch krank. Und nicht nur das ... Aber warum machst Du das Reden für die negative Entwicklungstendenz der Menschheit verantwortlich? Ich denke, der Grund für die ausufernden Negativentwicklungen, die immer häufiger anzutreffen sind, liegt in der Denkfähigkeit des Menschen allgemein. Der Mensch ist beinahe frei von Instinkten, die ihm sagen, was richtig und gut für ihn ist. Er muss sein Gehirn, seinen Verstand benutzen, um zu entscheiden, was er tun möchte. Mir scheint, dass dies nicht immer zum optimalen Ergebnis führt. Liebe Grüße V.
Autor: Varia Antares Datum: 21.05.2012
Ein schöner Songtext! Gibt es bereits eine Vertonung dazu? Grüße Varia
Autor: BlackAngel666 Datum: 21.05.2012
Diese Gedicht ist schon ganz fein,
Doch musst noch viel lernen mein Schwesterlein.
Du hast bereits den Gedankenkeim,
So muss er blühn, lass ihn nicht allein!
So Denk nun nach über diesen kleinen Reim,
Und schon bald wirst du größer sein.
Autor: Varia Antares Datum: 21.05.2012
Danke für das Lob. :)
Autor: Alex Anders Datum: 20.05.2012
Hi Pedda! Zu deiner Beruhigung: es gibt auch Frauen, denen es so geht. Vielleicht haben sie mehr Talent, es zu verbergen. Angeblich soll es sogar mit den europäischen Genen (sprich denen der Weißen) Zusammenhänge geben, obwohl ich dann eher die Ausnahme davon wäre, :-) Fazit: Trags (verliers) mit Fassung!
Autor: Alex Anders Datum: 20.05.2012
Solche Omas gibt es wohl viele und sie haben sich das schöne Gedicht wirklich verdient. Meine war auch so.
Autor: Varia Antares Datum: 20.05.2012
Hi Anita, ein schönes Gedicht!
Es macht allen wohlwollenden Müttern Ehre. Hast Du es Deiner Mutter zum Muttertag geschenkt? Ich glaube, über diese Worte würde sie sich freuen. Eine schöne Woche wünsche ich Dir! Varia
Autor: Blue Datum: 20.05.2012
Ein guter erster Versuch. Du fühlst deine Gedichte und das ist mit das Wichtigste, wenn nicht sogar das Wichtigste um ein/e gute/r Dichter/in zu werden. Denn um Menschen zu überzeugen, zu erreichen, musst du erst einmal selbst von deiner Ansicht überzeugt sein. Der erste Weg führt tief in sein eigenes Inneres... Du bist auf dem richtigen Weg. Wenn du regelmäßig weiter schreibst kommt alles andere, was du dir erhoffst von selbst. Der Grundbaustein ist da. Er ist der anspruchsvollste Teil, das was folgt ist oftmals einfacher. Ich stehe auch noch relativ am Anfang (bin seit fast einem Jahr aktiv) aber ich fühl mich schon so, als wäre ich mittendrin, was man ja auch irgendwie ist, als hätte ich schon immer Gedichte geschrieben. Es ist ein Teil meines Alltages geworden das Schreiben und Dichten. Es gehört zu mir, wie alles andere. Das wird bei dir bestimmt auch schon bald so sein. Nur Mut!
LG
Lisa
Autor: Varia Antares Datum: 20.05.2012
Du hast Talent zum Dichten. Dies ist schon das zweite Gedicht von Dir, das ich sehr gut gelungen finde. :)
Autor: Schnapse Datum: 20.05.2012
Musste wirklich schmunzeln. Gefällt mir sehr!!
Autor: Schnapse Datum: 20.05.2012
Da steckt sehr viel Wahres dirn! Wirklich gut!!
Autor: Varia Antares Datum: 20.05.2012
Wunderschön!
Kommentar zu Yvonne
Autor: Varia Antares Datum: 20.05.2012
Hallo Yvonne, dieses Gedicht gefällt mir sehr gut. Es ist auch sehr traurig. Hast Du das selbst so erlebt? Liebe Grüße Varia
Autor: Pacaveli Datum: 20.05.2012
Danke dir. Ja, dass eine setzt das Andere wohl auf jeden Fall erstmal voraus... In welcher Zeitung, wenn ich fragen darf?
Peace
Autor: Alex Anders Datum: 20.05.2012
Hallo Siegfried, zu deinem gelungenen Gedicht fällt mir ein, dass mal jemand gescherzt hat: "Die werden auch nicht älter, sie sehen nur so aus!"
Autor: Alex Anders Datum: 20.05.2012
Das ist "großes Kino"! Dazu ein passender Beitrag aus unserer heutigen Zeitung: Ein wenig Liebe von Mensch zu Mensch ist besser als alle Liebe zur Menschheit. (sinngemäß)
Autor: micha221b Datum: 20.05.2012
Ein sehr nachdenklich stimmender aber auch realistischer Text. Sehr gut geschrieben. Ich denke, viele hatten auch schon den Gedanken, aus welchen Gründen auch immer, sich aus dem Leben zu verabschieden. Ich denke, niemand sollte der Anlass sein, aus dem Leben scheiden zu wollen, niemand sollte es wert sein, diesen Schritt zu tun. Irgendwann werden wir feststellen, dass wir auch mit einem Narbenherz weiterleben können, dass jede Narbe eine Erfahrung im Buch unseres lebens sein kann aus dem wir unsere Erfahrungen ziehen können. Liebe Grüsse Micha