Heute ist ein tag den ich nicht mag
es ist Vatertag
du hasst mich damals verlassen
ich war doch klein,
wie gemein,
ich wusste nicht wer du bist,
wer der andere teil von mir ist,
ich habe dich gehasst
mein Herz es rast
wenn ich daran denke
du schriebst mir einen Brief den ich ich bis heute
nicht vergiss,
da stand drin,
ich bin dein Kind du vermisst mich,du liebst mich
und das du im sterben liegen würdest,
ich fasste mir mein Herz strich den Hass gegen dich,
doch ich war zu spät
du warst schon Tod
ich stand an deinen grab,
in der Hand ein Brief für dich,
WO drine stand,ich vergebe dir
doch lebe ich mit einen schmerz
in meinen Herz
das ich zu spät
da war
ich hätte gerne mit dir gesprochen
dann wäre jetzt mein Herz nicht davon gebrochen
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]