Ich habe dir ein Lied geschrieben,
ein paar Worte ganz für dich allein,
seitdem du von mir fort gegangen bist,
fällt mir so vieles ein.
Ich wollte mir die Zeit vertreiben,
von der mir so viel übrig bleibt,
seitdem du nicht mehr bei mir bist
und niemand mir mehr schreibt.
Du bist immer noch in mir,
du gingst einfach fort und doch:
Du bist immer noch in mir
und ich lieb dich immer noch.
Ich wüsste gerne, was du gerade machst,
ich wüsste gerne, wo du bist,
ich wüsst’ so gerne, ob du auch mal an mich denkst
und mich auch mal vermisst.
Ich liege wach und fange meine Träume,
die mit mir hier geblieben sind.
Ich hebe sie dir gern für später auf
oder schick’ sie dir mit dem Wind.
Du bist immer noch in mir,
du gingst einfach fort und doch:
Du bist immer noch in mir
und ich lieb dich immer noch.
Ich habe hier auf dich gewartet,
hab all die Tage und Stunden gezählt.
Immer wieder steh ich hier am Fenster
und weiß nicht mehr, was mich noch hält.
Du bist immer noch in mir,
du gingst einfach fort und doch:
Du bist immer noch in mir
und ich lieb dich immer noch.
Kommentar:Hallo JuuKay,
Großes Kompliment. Eine wunderbare Hommage an eine vergangene Liebe, stilistisch sauber ,inhaltlich sehr anrührend, wie deine Nachbetrachtung vergangener Liebe ohne Groll oder sonstwas Nachkarrendes rüberkommt.
Gruß
Wolfgang
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]