Kommentare

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Kommentar zu Auf der Blumenwiese

Tatorte überall,
sehr traurige Sache diesesDing mit dem Trieb!
Danke lieber Alf! LG!

Kommentar zu Der beginnende Wahnsinn in 365 Schritten / 185

Und wie sie Leben diese Zeilen lieber Alf ... hab lieben Dank!!

LG!

Kommentar zu Mainstream

Ja was ist denn hier alles los,
leider bin in Eile, aber sollte es darum gehen, dass Ideen geklaut werden, dies gibt es doch gar nicht und wenn bestimmt nicht vom Alf ...
Eins fällt mir dazu ein, wir Schreiber haben sehr oft gleiche Ideen in unserem Kopf, sowie auch Wörter die darin kreisen und trotz alledem bleibt ein Werk für sich eigen. Ich versteh die Aufregungen überhaupt nicht. Jeder von uns ist ein wundervolles Geschöpf und so die Zeilen die aus unseren Gedanken entstehen ...

Danke und ganz liebe Grüße lieber Alf, toll geschrieben!

Kommentar zu Zwischen den Zeilen

Liebe Possum!

Wieder ein ganz feiner Text!
Dazu dies Foto schön gehext!

LG Axel

Kommentar zu Calla

Auch ich sage herzlich Danke für Beides liebe Sigrid!
Ganz liebe Grüße!

Kommentar zu VERSchnürt

Liebe Possum!

Dein wirklich freundlicher Kommentar -
Wird NICHT VERSchnürt!Bleibt, wie er war!

LG Axel

Kommentar zu Entspann´ Dich, Robin! - 21/15

Lieber Mark,
jetzt hab ichs wieder total dick,
dass mir die Zeit eilt im Genick,
bei Werken so wie diesen,
möchte in Ruhe sie genießen!
LG!

Kommentar zu Isotopentest

Dank für deine Zeilen lieber Ulli! LG!

Kommentar zu VERSchnürt

Ich find deine Gags sie zündeln toll,
weiß gar nicht was ich sagen soll ...
Jedes Gedicht hat ein Gesicht
welches gar in Weisheit spricht ...
Danke lieber Axel!
LG!

Kommentar zu Walzing Mathilda

Walzing Mathilda ... Danke für die Zeilen! LG!

Kommentar zu Bereit für die Zukunft

Ganz lieben Dank für diese so genialen Zeilen dieser Überlegung lieber Micha! Liebe Grüße!

Kommentar zu STERNE

Wundervolle Zeilen! Gerne hier gewesen! LG!

Kommentar zu Burnout

Ganz lieben Dank lieber Axel, liebe Sissy und lieber Alf! Herzige Grüße kommen gleich!

Kommentar zu SELBST VERSTÄNDLICH

Vielen Dank für die Ewige Natur. Ich werde sie mir zu Geiste führen
und daraus meine Schlussfolgerungen ziehen.

Liebe Grüße,
Waldeck

Kommentar zu Das Haus der 7. Straße

Wirklich gut geschrieben, obwohl es auch sehr bedrückend ist. Ich fand es krass, dass von den Lehrern keiner dazwischengegangen ist - DIE sind ja schließlich die Autoritätspersonen ...

Kommentar zu That´s it [Grexit]

Sehr kreativ!

Kommentar zu Der schwarze Bach

Interessant und gut geschrieben! Ich fand es gut, wie ein Außenseiter in der Gesellschaft so einen Durchbruch erleben kann.
Lg Ryvais

Kommentar zu 10 Kriege bis zum ende

Ich fand den Text irgendwie ... na ja. Ich musste manches zweimal lesen, um es zu verstehen, weil da wirklich einiges an Rechtschreib-, Grammatik- und Kommafehlern drin ist. (Ich mutmaße jetzt mal ... falls du LRS oder so haben solltest, ist das ja an sich nicht schlimm, aber vielleicht lässt du nochmal jemanden drüber schauen, bevor du den Text hier einstellst?)
Die Idee an sich bietet Potential - sind die Wesen nun eher gut oder böse, wenn sie den Krieg überlebt und damit Schreckliches erlebt haben müssen? Mir ist auch nicht so ganz klar, was du mit dem Text eigentlich sagen willst.
Von daher würde ich dir raten, den Text mal aus der Perspektive eines Lesers zu betrachten, der sich nicht ganz genau vorstellen kann, was dir beim Schreiben durch den Kopf gegangen ist, und die Geschichte vielleicht nochmal etwas zu überarbeiten.
Lg Ryvais

Kommentar zu SELBST VERSTÄNDLICH

ES …reizt mich… weil auch ich als sogenannter COMMENT-TAT-TOR
in gewisser WEISE
EINZIG-ARTIG an diesem SCHRIFT-schwer?-VERKEHR
beteiligt ZU SEIN SCHEINE ...[…Sorry? Ich mag das Schelmische…],
einen weiteren Dichter…?

NEIN!

Einen weiteren Mystiker
– mit einem für mich [ebenso] mystischen Gedicht –
sich in dieses – beinahe mystisch zu nennende –
Geschehen einmischen zu lassen...

Dazu ein weiteres, besonderes Werk,
DAS MICH neben Thich Nhat Than – u.v.a.m. – fasziniert:

Der Wildbach
I.
Gespenstisch, - wie der Bach den Schutt der Mure,
dem Berg entwühlt von Wetterwolkengüssen,
ununterbrochen, eine Donnerfuhre,
talab wälzt nach der Ebne breiten Flüssen!

Das mahlt, als schössen Schädel toter Trolle
im Schoß der Flut vertrackte Purzelböcke,
als schlurfte Knochenwust zermalmter Nöcke
der Grube zu mit schotterndem Gerolle.

Mir wird, da ich am Brückenbalken lehne,
wie einem selbst Zermalmten und Entmannten,
mich stößt der dumpfe Tanz in jeder Sehne,
der Totentanz zerschmetterter Giganten.

II.
Des Baches zügellosen Ansturm seh' ich
sich zornaufschäumend am Granitblock brechen,
und wie betäubt und staunend steh ich:
War auch so unverwandt - mein Widersprechen?

Mein Widersprechen all der Zeitgedanken,
die wie ein wilder Schwall den Geist bestürmen?
Erwehrt ich mich so wacker ihrer Pranken
und auch so schlicht im Mich-dawider-Türmen?

III.
Die kleinen Steine springen wie die Fische,
der angeschwemmten Sandbank wirr entstrudelt,
und sammeln abwärts sich um neue Tische
und werden auch von dort hinweg gesprudelt.

Bis endlich all die ruhelos Gerollten
sich drunten lagern im verzweigten Bette –
und wieder gilt, was gestern hat gegolten:
der Flut die Ferne und dem Stein die Stätte.

Mit dieser Faust hier greif ich in den Raum,
in hunderttausend Fäden fein wie Traum.

Jetzt reiß ich, und die Faust reißt Welt mit sich.
Vielleicht auch riß es, so zu reißen, mich.
Und wie die Faust so im Gewebe steckt:
so auch mein Blut und Hirn, und was es heckt.

Ein Leib ist Welt, Ein Geist nicht nur allein,
Ein Leib ist Menschenbild und Sternenschein.
Was scheinbar stirbt, bleibt Leib doch wie zuvor,
Geist, stirbt er hier, blitzt dort dafür empor.

Geist ist nicht Geist der einzlen Kreatur:
ist, bleibt; blickt stets aus neuen Augen nur.
Geist ist des einen noch des andern nicht;
durch dich blickt Welt sich selber ins Gesicht.

Wohl bist du der und die im Tageslauf,
doch in dir schlägt nur Welt ein Auge auf.
Welt ruht in sich, Welt ist sich selbst genug,
weh dem, der je nach ihrem Willen frug.

Welt will sich selbst, kennt kein Woher, Wohin,
Welt ist sich selbst ihr eigner Zweck und Sinn.
Und nennst du Gott, das, was ich Welt genannt,
so ist Gott Leib, im Geist in sich gewandt.

Der Geist, zusamt dem, draus er ward, versteh,
ist Gott (wie Welt), nichts andres war Gott je.
So bin ich Gott, mit allem was ich bin,
und mein und Gottes ist der gleiche Sinn.

Die Welt ist nicht ein Hier, Gott nicht ein Dort,
er ist du selbst, wird mit dir fort und fort.

Und nirgends weiß er irgendwie von sich,
denn als in Wesen so ,,, wie du und ich.


Form und Farbe wär es bloß,
was mir dieses Gras und Moos
also innig nahe brächte?

Nein, es sind die gleichen Mächte,
die auch mir Gestaltung geben,
ist das gleiche warme Leben.

Wie ein unermeßlich Du
atmet mir der Waldgrund zu.

Seelenluft ist, wo ich schreite –
süß umfängt mich Nähe, Weite.

Ich und Du sind Eines nur:

EINE ewige Natur.

Christian (EIN) Morgen?stern (1871-1914)


ES wirkt auf mich – BEIN-NAHE –
HAAR … sträubend…GRAND.i.o.$...

Liebe Grüße,
Dieter

Kommentar zu Der Kamm

Ich kenne alle Traditionen in denen ich aufgewachsen bin.

Leider verliert sich oft gerade das, was man gechätzt hat und es bleibt jenes,
was längst in eine andere Zeit gehört und somit schadet.
Ich werde immer fremd hier sein und dort auch.