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Autor: cori Datum: 31.01.2013
Hi Pedda,
jippieh! Gerettet! Prima - puh ... das war sicher nicht ganz schön schwierig ...
Zu den ungereimten Gedichten: Hast recht. Ist auch nicht einfach. Ich schreibe manchmal solche Gedichte - oder muss ich sagen: Ich "verursache" welche ... zugegebener Maßen kenne ich mich damit nicht (kaum) aus. Die Regeln muss ich mir noch durchlesen und sie verinnerlichen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Regeln für dieses Gebiet der Lyrik auch eine ganze Menge Freiheiten zulassen. (?)
Grüße zurück
Cori
Autor: cori Datum: 31.01.2013
Hallööööchen Pedda!
So, nun hab' ich auch dieses Werk gelesen! Spitze!! Ich mag diese Doppeldeutigkeit! Jawohl! Es ist sooo lustig, ich habe echt beim Lesen laut gelacht!
Klasse gereimt, durchgängig im Fluss, toll. Eben alles, was man erwarten kann, erfüllt und stellenweise weit übertroffen!
Du hast es drauf.
Viele Grüße
Cori
Autor: cori Datum: 31.01.2013
Hi Pedda,
da hast du absolut recht! Ich finde, wenn man es im Reim nicht kann, sollte die Möglichkeit eines ungereimten Gedichtes in Betracht gezogen werden - eine absolut legitime und für manches Anliegen sogar passendere Variante.
Da aber so mancher "Dichter" überhaupt nicht zu bemerken scheint, dass sich etwas gar nicht reimt, wird es diese Reime (bei denen ich Gefrierbrand in meinen Augen bekomme)auch weiterhin geben ...
Dass du auf deinen "John und Yoko"-Vers nicht verzichten willst, verstehe ich total! Löse dich gedanklich vom Beginn der Strophe und verfasse sie neu. Mir fällt dazu jetzt gerade das Wort "genierten" ein - wäre das irgendwie eine Option für einen "Umbau"?
Dein "Liebeslied für eine perverse Freundin" lese ich mir nun SOFORT durch!
Bis dänne ...
man liest sich!
Grüße von
Cori
Autor: cori Datum: 31.01.2013
Hallo Sigrid,
als ich beim Überfliegen der Neuzugänge an Gedichten den ersten Satz las, dachte ich: "Uuups! Nanu? Was isn das?"
Beim näheren Betrachten und Lesen deines Kommentares, ging mir dann das berühmte Licht auf.
Ja, es macht wirklich Spaß, vorgegebene Wörter, die überhaupt nicht zusammen passen, in ein Gedicht einzubauen.
Nun meine Meinung:
Die Strophen eins bis vier sind super! Wirklich schön gereimt, inhaltlich drollig/lustig und frisch, der Rythmus stimmt.
Danach wird's schwierig ... Das Wort "Gattinnenmord" ist noch nichz ganz fehlerfrei (Kleinigkeit).
Die letzte Zeile der fünften Strophe: "...'nen Seestern auf 'nem Skateboard" klingt zu bemüht, finde ich. Holprig und inhaltlich auch noch nicht so gut wie der Rest. Bei deiner Begabung und deinem geschulten Blick (den du ganz offensichtlich hast), wirst du es vermutlich selbst sehen und es eventuell - mit Leichtigkeit - ändern (falls du meine Meinung teilst).
Die letzte Strophe ist wieder toll!
Meinen Glückwunsch zu diesem lustigen Gedicht!!
Viele Grüße
Cori
Autor: cori Datum: 31.01.2013
Hallo Pedda,
wow!!! Also, dieses lange Gedicht hast du unglaublich gut hingekriegt!
Inhaltlich ist es allerliebst (hihihi), ganz treffend, mit Humor, wunderbar beschrieben!
Also, ich bemerkte worum es geht, beim letzten Satz der fünften Strophe. Beim Lesen der sechsten kam die endgültige Gewissheit.(Ist das ein gutes Ergebnis, oder ein määäßiges?! ...grins)
Du hast das Versmaß eingehalten, der Rythmus lässt nichts zu wünschen übrig, "es fließt" beim lesen - und das hast du über sooo viele Strophen durchgehalten!! Boah ey! Alle Reime sitzen. Kein "reim dich, oder ich fress' dich" (Zitat meines Vaters).
Lieber Pedda, hier hast du etwas vollbracht, was ganz meinem Geschmack entspricht (... hätte von mir sein können ...höhöhö).
So. Nun, zu allerletzt muss ich dir aber etwas Wichtiges mitteilen und es tut mir leid, dass ich es entdeckt habe, bzw, nein, es tut mir nicht leid, aber es bedeutet nochmal ein bisschen Arbeit für dich:
Im Präteritum wird aus "frieren" "froren".
Ich habe schon bei Wiktionary rumgesucht, ob es wenigstens sowas wie " sie gefrierten" gibt,um den tollen Reim " ... und John und Yoko protestierten ..." zu retten. Ich fürchte, das sieht schlecht aus. Hoffentlich findest du da einen Weg.
Also lass' dich nicht von diesem einen Grammatikfehler ärgern! Schmeiß ihn raus. Dieses Gedicht ist hervorragend! Basta.
Viele Grüße
Cori
Autor: cori Datum: 30.01.2013
Hi Pedda,
Sven fragte, ob er sie als Extrakategorie hineinnehmen soll oder als Unterkategorie der lustigen Gedichte. Ich schlug ihm vor, hier eventuell sowas wie eine Umfrage zu starten, um sich noch weitere Meinungen einzuholen.
Seit dem habe ich nichts von ihm gehört bzw. gelesen ... hm. Ich schicke ihm nochmal eine Mail und frage nach.
Übrigens habe ich ihm vorgeschlagen, neben den Buttons für "gefällt mir" und "Kommentare" einen dritten dazuzusetzen: "Konstruktive Kritik" oder so etwas Ähnliches. Eine "Kritik" ist im Allgemeinen ja nicht nur etwas Negatives - es gibt gute und schlechte Kritiken ... Auch diesbezüglich schlug ich ihm eine Umfrage vor. Alle Autoren sollte die Möglichkeit haben, ihre Meinung dazu zu äußern.
Das sind die Neuigkeiten "von der Front" ... höhöhö.
Viele Grüße
Cori
Autor: cori Datum: 29.01.2013
Hi Pedda,
ich finde es großartig, dass du dir Brauchbares meiner Vorschläge herausgepickt hast, und was du beibehalten wolltest, gelassen hast. Deine diesbezüglichen Erklärungen leuchten mir auch völlig ein!
Dein "Regentag" ist auf jeden Fall ein richtig gutes Gedicht. Ich tauche in die Stimmung und das miese Wetter ein.
Beim Lesen "stehe ich triefend im Sonnenblumenfeld ... aber ich unterhalte mich bestens mit der Vogelscheuche! ... " (Hahahaha!)
Viele Grüße
Cori
Autor: cori Datum: 29.01.2013
Hallo Pedda,
da sprichst du mir aus der Seele - ich wünsche mir konstruktive Kritik! Es soll ja kein "Plattmachen" sein, nichts Fieses, sondern einen Autor in seiner Arbeit weiterführen. Eine Hilfe sein, ein Augenöffnen. Man selbst ist oftmals "betriebsblind", nicht? Ich jedenfalls möchte nicht, dass Kommentare nur aus "Gut gemacht" oder so, bestehen. Eine richtige Beurteilung, nicht nur auf den Inhalt bezogen sondern auch (bei Gedichten) auf Versmaß, Rythmus, ob sich's reimt, oder bei den sich nicht reimenden Gedichten, wie ist der Lesefluss, die Einteilung usw. Auch die Grammatik und Rechtschreibung finde ich sehr wichtig - warum nicht auch auf solche Fehler höflich hinweisen? Ebenso Verbesserungsvorschläge. Wenn die gut sind, prima.
Wie ich befürchte, gehören wir mit dieser Meinung hier nicht unbedingt zur Mehrheit...(?)
Wie auch immer, ich bin hier, um mich zu verbessern und deshalb sind mir die ehrlichen Meinungen meiner Kollegen äußerst willkommen und wichtig.
Hau' mal noch so'n Teil raus! Fänd' ich suuuper!
Viele Grüße
Cori
Autor: cori Datum: 29.01.2013
Hallo Pedda,
ja, ich nutze sie! Und wie! Heimlich beschleicht mich dennoch immer wieder ein schlechtes Gewissen, weil ich zur Zeit quasi nach dem Motto agiere: "Arbeit ist kein Hase, die läuft nicht weg." Und damit meine ich die Arbeit im Haushalt, die sich leicht aufgestaut hat ... räusper ...
Aber egal. Ich mach' das Beste draus.
Viele Grüße
Cori
Autor: cori Datum: 28.01.2013
Hallo Salome,
deine "Herbstimpression" gefällt mir ausgesprochen gut!
Ich stolperte allerdings über Folgendes:
Den Satzanfang des ersten Verses hast du klein geschrieben;
ich bin auch nicht ganz sicher, ob es "streichende Kälte" gibt - wäre "umherstreichende" eventuell zumindest bekannter?
Du schreibst vom müden Farbspiel im Kontrast zum Flüstern des eisigen Windes. Für mich fühlt sich das nicht wie ein Kontrast an, weil müde und flüstern beide Kraftlosigkeit vermitteln. "Ein müdes Farbspiel im Kontrast zum Schreien des eisigen Windes" wäre deutlicher, finde ich. Was meinst du dazu?
Dann schreibst du im zweiten Vers: "Ohne jeglichen Schutz sehnen sie sich das Gegenüberliegende" ??? Vermutlich heißt es: ...ersehnen sie...? Ehrlich gesagt würde ich selbst dann, wenn es "ersehnen" hieße, den Sinn dieser Worte nicht verstehen ... Hm.
Dein dritter Vers IST DER HAMMER! GENIAL! Wun-der-schööön! (Hier hast du einen klitzekleinen Rechtschreibfehler eingebaut: dicktes Gebüsch. Du meinst natürlich: dichtes Gebüsch.)
Insgesamt ein sehr gelungenes Gedicht, zu dem ich dich hiermit beglückwünsche!
Viele Grüße
Cori
Autor: cori Datum: 28.01.2013
Hallo Jürgen,
wie schön, dass auch dir die Limericks am Herzen liegen! Bei diesem hier stolpere ich beim Lesen über den - etwas unglücklichen" letzten Satz. "Hörten" reimt sich nicht auf "werden" und "Erden". Meine Idee, um diesem ansonsten wirklich gelungenen Limerick den letzten Schliff zu geben:
Ein Jüngling wollt Politiker werden,
das schien ihm das Schönste auf Erden.
Doch in seinem Wahlkampf
bekam er 'nen Schreikrampf.
Statt Stimmen gab's deshalb Beschwerden.
Zwar erklärt diese Version nicht, warum er den Schreikrampf bekam, aber es gibt ja cholerische Leute ...
Hoffe, du bist nicht verstimmt wegen meines Vorschlags.
Viele fröhliche Grüße
Cori
Autor: cori Datum: 28.01.2013
Hallo Sissy,
da drücke ich dir ganz feste die Daumen! Es ist schwer, für Lyrik Verleger zu finden - leider. Wird halt nicht so gekauft ...
Überlegst du dir, deinen Gedichtband unter Umständen auch als E-book herauszubringen? Ich selbst warte zur Zeit noch auf Antwort eines Verlages, dem ich meinen Roman schickte. E-books sind eine Chance, die man nicht außer Acht lassen sollte - ich werde mein Buch wohl bei amazon als E-book veröffentlichen. An Gedichten habe ich noch nicht genügend zusammen, aber wer weiß, was noch kommt?
Ich grüße Dich
Cori
Autor: cori Datum: 26.01.2013
Oh - vielen Dank, Micha!
Ich hatte gehofft, dass es "da draußen" auch Menschen gibt, die diesem Thema etwas abgewinnen können - deshalb freue ich mich ganz besonders über deine positive Resonanz!
Mit "stabilen Magengrüßen"
Cori
Autor: cori Datum: 26.01.2013
Hallo Pedda!
Glückwunsch! Du hast so außerordentlich treffend beschrieben, wie Streit oftmals abläuft, dass ich zutiefst beeindruckt bin! Deine Umschreibungen ... dieses "Schlachtfeld" habe ich direkt vor Augen - die Verletzungen, hervorgerufen durch böse Worte, gemeine Anschuldigungen usw. - Da kann ich mitfühlen! Du nimmst den Leser mit hinein!
Der äußere Aufbau gefällt mir. Die Pausen liegen an den richtigen Stellen. Also, was soll ich noch sagen?
Deine "Wortgefechte" sind "high end"!
Viele Grüße
Cori
Autor: cori Datum: 26.01.2013
Hallo Pedda!
Bin soeben auf dein Gedicht gestoßen - es gefällt mir inhaltlich ausgesprochen gut! Ich würde gerne etwas hier Außergewöhnliches tun und eine konstruktive Kritik abgeben:
Die ersten vier Zeilen - spitze!!
... auch wenn Tränen und schämen sich nicht perfekt reimen - darüber kann man hier aber hinwegsehen, weil es fast nicht auffällt, wenn man es liest.
Zweiter Vers - Note 1
Dritter Vers - nun, missgestimmt und verschlingt ... ist alles andere als optimal. Vielleicht: ... "das Grau ihnen das Gelbe nimmt"? Klänge runder, was meinst du? Ansonsten ist auch dieser dritte Vers sehr fantasievoll und aussagekräftig!
Vierter Vers - Da hakt und "hoppelt" es beim Lesen. Das Versmaß ist etwas aus dem Ruder gelaufen. Wenn du nur ein klein wenig kürzen würdest (der Inhalt bliebe gleich), klänge es beispielsweise so:
... "Doch Regentag, ein Hoch auf dich,
ich kenne deinen Lauf!
Dein Schwermut, ja, der schreckt mich nicht!
Ich lach' - und pfeife drauf!"
Dein fünfter Vers passt zwar rythmisch nicht zu den vorangegangenen, das kann aber als künstlerische Freiheit gewertet werden. Er ist in sich stimmig und berührt.
So Pedda, ich hoffe, ich habe dich hiermit nicht "getroffen", das lag niemals in meiner Absicht. Es sit ja oft so, dass man "betriebsblind" ist bei den eigenen Werken und ein Außenstehender mehr sieht.
Für solche Kritik deinerseits bin ich deshalb absolut offen und würde mich darüber freuen.
Viele Grüße
Cori
Autor: cori Datum: 26.01.2013
Vielen Dank, Wolfgang!
Ich liebe es, solchen "Blödsinn" zu verzapfen und amüsiere mich köstlich beim Reimen. Toll, wenn es dann ansteckend auf andere wirkt.
Ich grüße dich
Cori
Autor: cori Datum: 25.01.2013
Vielen Dank, Angelique!
Fröhliche Grüße zurück
Cori
Autor: cori Datum: 25.01.2013
Vielen Dank, Micha!
Wie nett von dir!!
Viele Grüße zurück
Cori
Autor: cori Datum: 25.01.2013
Hallo Sissy!
Das hast du wirklich sehr gut hingekriegt! Vom Inhalt her könnte es sich wunderbar eignen für Schüler der Grundschule, um es auswendig zu lernen ... dein Gedicht kann sich locker mit "solchen" Exemplaren messen.
Du hast das Versmaß eingehalten, die endständigen Wörter reimen sich so, wie es sein sollte, der Rythmus stimmt. Glückwunsch!
Viele Grüße
Cori
Autor: cori Datum: 25.01.2013
Genau so ist das, Pedda! Ich komme bei unserem "Großen" (11) kaum mehr dagegenan - immer muss ich rummeckern ... schön is dat nich, nech?
Es grüßt dich
Cori