da liegst du
unter der decke und ziehst mir
ein stück weg.
es ist unsere decke
unter der wir uns wärmen.
ein wunschtraum mehrt sich
unter dem mantel -
wie kannst [ ... ]
liebe mich ich bin das frühjahr,
der sommer,
die blüte in deinem haar.
Ich bin das monster das dich speist.
Der schnee, der deinen augen gleicht-
saphir dringt durch dein [ ... ]
das eine ist ein päckchen, ein paket, ne rechnerin,
hübsch und schmiegsam= katze.
sie bearbeitet datensätze die ich kaue, verdaue oder braue.
Die andre Musident und lieber [ ... ]
(selbstverständlich von Hand, zu Maschine verdichtet, die brennet in Ewigkeit, denn der Hand entspringet der goldene Keim, also folget mir durch diese [ ... ]
Ich hörte dich nicht gehen wie die tür zu fiel in die nacht hinein
Du gingst in die beglänzten sterne
Warte warte doch ich liebe es frei zu sein
Es ist schön [ ... ]
der ungeist, geistigen unmaschinen
waren wir geister in z(h)ärtlichen mittelwelten?
Oder ein übergeist gepaart in
einem unterflieger bis jetzt der den schluß schließend schließt?
Eine welt [ ... ]
Sahn wir uns verwegen an den stegen
Immerfort im tanzesschritt
Um deinen bauch zu schwänzeln deinen geist der träg ward
In den engen zu ergleiten
Mit händen immerfort [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]