liebe mich ich bin das frühjahr,
der sommer,
die blüte in deinem haar.
Ich bin das monster das dich speist.
Der schnee, der deinen augen gleicht-
saphir dringt durch dein bild-
ein meteor, ein satellit
von deinen augen ein perl,
ein festes herz.
Nein du bist nicht mir, nicht diese nacht.
Was bracht mich um den schlaf du schaf.
Ich mag dich wärmen, explodieren,
mit dir phosphoreszieren.
Du bist die liebe
oder doch die Lust.
Niemals nur die luft.
Du bist ein schuft?
Wann kommst du sagst du..
ruckeldizu.
Oder lass das haar herab mein lockenkopf-
dies sei unsere geschichte.
Heute back ich, morgen brau ich,
übermorgen raub ich deines herz.
Liebe mich still, voll oder hart.
Wie es dir gelingt....
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]