Ich hörte dich nicht gehen wie die tür zu fiel in die nacht hinein
Du gingst in die beglänzten sterne
Warte warte doch ich liebe es frei zu sein
Es ist schön frei wie ein vogel über die felder zu schweben
Die begangenen wege in sich weg zu lachen und die wände anzustarren ich trinke ein lob in dich ich sterbe noch in glas vegass den mürben tod der freiheit wenn du nicht in die mondenwellen schwebst wie ein adler in die surrealen schwingen des ich wollte frei betrunken und tod sein:
Ich liebe dich glaube mir und wenn wir uns wieder treffen so werde ich nicht mehr trinken in den gassen meiner glossen stehen und die bilder von hier nach morgen drehen komm in die arme dessen der dich liebt und die freiheit in luft hauchte die getrunkenen blueswhiskeyflaschen in den abfalleimer schmeißt
Ich will dich lieben doch bin ich gekommen um zu gehen wann werden wir uns wiedersehen wenn meine freiheit wieder siegen will?
Ich wollte schreiben von den liebesschnulzen wegverreissen die blätter wollte in deinen herzblick schauen doch trug mich das herz weit weit entfernt.
So viele vielfalten die ich in dir sehe da ist die goldigkeit das blitzen in den augen die transpiration deiner wärme in mein spiegelseelenlicht du scheinst mein sternenkind mein süsses sternentraumgebautgebautes mäusekind und doch schreit in mir die freiheit des ich wollte lieben und schieben.
War ich einsam war ich traurig wusste ich nicht woher und wohin die weite in die herzen dringt
Da war ein fluch in die schallreichen ich gehe in die freiheit zwischen dem wir und dem geherzt-herz doch so wie mich liebst du dich nicht.
Schau die welt ist groß das herz auch klein das herz auch groß die welt so schein in die matrizen in die polaren wege die in dir schlafen wenn ich gehe so muss dein herz pochen dein liebstes herz
Du musst mich vermissen in sur mer sonst liebe ich die freiheit die freiheit die freiheit und bebe in mich die letzten platten vom wish you were here getue und schlafe allein in die nacht hinein
Lieben essen schlafen hörst du du musst mein herz erwecken meine freiheit in sich zerteilen verteilen und sage nur vergiss vergiss ich schaue in dich wie ein offenes buch in dich und liebe dich deine liebe in dir deine seele!
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]