(selbstverständlich von Hand, zu Maschine verdichtet, die brennet in Ewigkeit, denn der Hand entspringet der goldene Keim, also folget mir durch diese Dunkelheit)------------------------------------------------------------------------------------------Spürst du den Nebel steigen, den Lichterregen der Straßenlaternen, die sich milchig in der Gasse spiegeln, den Blickfang der Schönheit im Morgenmagma. Vor allen Dingen erzähle ich schichtweise und binde die Schwermetalle um die Gefahr der Vergiftung zu verdichten. Ich schiebe den Regen in seinen Wolken weg, denn der Regen hört auf, wenn ich nicht mehr atme. Auch erdrückt mein Herzmeter das Innenfeld des polaren Widerstandes. Ich beginne mich neu. Alles was diese Nacht brachte, verwischt an den Grenzen zum Jenseits! Beobachtet das Futterhaus der Vögel- der kalte stramme Winter zieht ihren Gebärden den Futterneid hinfort. Sie fliegen in gleichschenkligen Dreiecken, ähnlich derer der Schatten und Drachen hinfort, obwohl der Herbst verflacht durch die frühe Dunkelung, so wird der Nimmersatt ein Prozedere einstimmen: Iss keine Taubenherzen, du Amazarist, durch schöne Flügel folgt dir das Wolkenweib, wie der Laib der Brüste einer schönen Frau. Ich sehe sie zu mir kommen, die Frau, ein Gelenk meines Herzens wäre schwerelos für sie zu begarben, zu greifen, zu feilschen dem Lot der Flügel des Frühlings. Ich hasse diese Eindrücke, sie schweben hernieder wie Löwenzahnblütenpropeller und doch ist der Greif ein Vogel, der die Winde erschwebt Wolltest du mir helfen, ich bin wieder wach, um zu Schreiben mittels der Feder in meinem rechten Handgelenk, hatte
geträumt im Regen des Lichtmondes. Dieses Gedicht wird sicher schwerer als eine Bibel, das weiß ich?
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.