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Nicht ohne!

monti

Kategorie: Gedichte zum Nachdenken   Autor: monti
03.09.2017    1    4    48

Sei nicht dumm
Und fülle nie die Leere
Erfreue dich der Freiheit
Die mit Fülle niemals wäre

Spiel doch mit dem Nichts
Sei nicht Mensch noch Teil
Des Spiegels Trug erliege nie
Durchbohr [ ... ]

Dein wahres Ich

Menschenblind

Kategorie: Liebesgedichte   Autor: Menschenblind
15.02.2023    1    4    48

Bevor du gehst
sieh mich kurz an
damit du verstehst
dass ich dich sehen kann.

Auch wenn du dich versteckst
ich suche nach dir
auch wenn du ständig aneckst
ich bleib immer hier. [ ... ]

Ein Mann

Picolo

Kategorie: Gedichte zum Nachdenken   Autor: Picolo
03.09.2017    1    3    48

Ist ein Mann nicht auch ein Wesen
das geliebt sein will und liebt
und das in Augen auch will lesen
was ein anderes ihm gibt ?

Ist es einwandfrei bewiesen
dass er Stärke zeigen muss
und [ ... ]


Die Probleme der NSA

EINsamer wANDERER

Kategorie: Kurze Geschichten   Autor: EINsamer wANDERER
29.09.2015    0    1    48

(Basierend auf einen wahren Artikel)

»Wir befinden uns heute in der Basis 51 irgendwo in Deutschland. Wo wir mit den deutschen Leiter der hieransässigen NSA reden Mister Ben Smith, dessen [ ... ]

Gottes Wege?

Alf Glocker

Kategorie: Freier Vers   Autor: Alf Glocker
24.04.2014    1    2    48

„Gottes Weg ist unergründlich“ –
das ist einfach, das haut rein!
Grübeln muss ich [ ... ]


Nebelwandeln

Styx

Kategorie: Naturgedichte   Autor: Styx
21.01.2016    1    4    48

Nebelschwere Schleier schlucken
das Land, es ist hinweg und fort,
Nur wer Weg und Ziel der Reise kennt,
Erreicht noch den [ ... ]

Das Auge

joachim.lass

Kategorie: Lebensgedichte   Autor: joachim.lass
11.03.2017    0    1    48

Das Auge

Das Auge
des Betriebes
sieht
Alles

Das Auge
der Straße
sieht
längst nicht alles.

Das Auge
der Liebe
sieht
Gar nichts

Das Auge
Des Lebens jedoch
scheint
aus all [ ... ]

Septembergold

Jürgen

Kategorie: Naturgedichte   Autor: Jürgen
17.09.2015    0    0    48

Septembergold


Wenn der Nebel aus den Tälern steigt,
sich die Welt still im Gold verneigt,
im Gold schwelgt dann die Welt,
der Wald, die Flur und auch das Feld,

selbst die im Bogen [ ... ]