Wenn der Nebel aus den Tälern steigt,
sich die Welt still im Gold verneigt,
im Gold schwelgt dann die Welt,
der Wald, die Flur und auch das Feld,
selbst die im Bogen gebundnen Reben,
hauchdünn, leicht im Golde schweben,
silberne Netze aufgehangen im Schattenbereich,
das ist zugleich der Spinnen letzter Streich,
der Himmel schmückt sich im Septemberblau
unter ihm die bunten Drachen steigen,
die Mücken tanzen in dieser Zeit
ihren letzten, großen Reigen,
der Pustewind lässt die reifen Früchte tanzen,
er pustet auch die Kinder weg mit ihrem Ranzen,
ein letzter Blick der Rose zum verirrten Sonnenstrahl,
ein Weiterleben wird für sie zur Qual,
ich möchte den goldenen Tagen nicht entfliehen,
ich lass die Kraniche nach Süden ziehen,
nachts möchte ich deine Hände bei mir wissen,
beruhigt träume ich dann auf meinen Kissen!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]