Die Krise hat alles verändert und so auch unser Vokabular:
Was es vorher nicht gab, ist jetzt auf einmal da.
Zum Beispiel brauchen wir dringend eine [ ... ]
Es war an einem wunder-wunderschönen Sommertag, als Horsti gerade vom Naschen kam und, der guten Aussicht wegen einen Grashalm erstieg in den er aber auf keinen Fall beißen wollte. Aber es [ ... ]
Dein Blumenkind im Traumland spricht:
„Du planst, einmal ganz weit zu reisen“
(zumindest „weit“ aus deiner Sicht!),
du meinst die Liebe samt Beweisen.
Du schläfst vor lauter Freude [ ... ]
Ok, wenn ich mich jetzt dann bitte ausrotten dürfte.
Ich gebe ja schon alles zu – ich bin der Falsche
für euren Glauben, für euer Volk, für euer Recht
und für eure Lebensart, mit der [ ... ]
Unsere Winter machen es ihm schwer,
es liegt selten Schnee um ihn zu bauen,
mit Hoffnung den Wetterbericht schauen,
sein Platz auf der Wiese bleibt wieder leer.
Morgendunst über dem Weiher
sacht in die Höhe steigt,
die Frühe des Morgen erwacht,
Spinnennetze glänzen am Strauch,
noch zu spüren, der nächtliche Hauch,
Was erwartest du mein Licht, mein Untergang?
Die Fremdheit meiner Gaben ist mir Maß!
Vor meinen Augen entsteht alle naselang
der missverständlich bleibend ernste Götterfraß:
Hilf dem Leben etwas!
Lade es in ein Cafe ein.
Iss mit ihm ein Eis.
Kaufe Ihm ein Hemd.
Sitze mit Ihm am See.
Zeige ihm ein Lächeln.
Frage es was die Liebe will.
Und es redet mit Dir. Und
Du [ ... ]