Ok, wenn ich mich jetzt dann bitte ausrotten dürfte.
Ich gebe ja schon alles zu – ich bin der Falsche
für euren Glauben, für euer Volk, für euer Recht
und für eure Lebensart, mit der ich nun wirklich,
tatsächlich, nein echt: gar nichts anfangen kann!
Um Verzeihung bitte ich euch aber nicht, ich war
immerhin zuerst da, vorher noch meine Eltern,
mein Uhr- und Zeitvorfahren, die viel reingesteckt
haben in das Land und die Umstände, wie ihr sie
heute vorfindet und aber nicht übernehmen wollt.
Natürlich seid ihr bald in der Überzahl, Übermacht,
weshalb dann selbstverständlich die „Demokratie“,
oder so, greift, denn die Mehrheit entscheidet hier
bekanntlich und ich versuche mich jetzt schon
davor in acht zu nehmen, oder waren es Neun??
Egal, ich sehe ohne große Schwierigkeiten voraus
was uns blüht! Rosen werden es wahrscheinlich
nicht sein, höchstens Narrzissen (mit 2 R), bzw.
Herbstzeitlosen, als Symbol für unseren Abgang!
Gebraucht werden wir sicherlich nicht mehr…
Es ist doch bereits alles da, und um zu erschaffen,
was grade ausgegangen ist muss man doch nur
die Schule besuchen…da lernt man wie alles geht!
Man sollte jedoch mit einbeziehen, daß die Schulen
bald ganz andere sein werden. Ihr seid auch anders.
Sogar dann noch, wenn man das nicht sagen darf…
Wir werden sehen, wir werden nicht hören sondern
fühlen, fühlen, fühlen! Die Welt hat es so gewollt!
Für ein solches Wollen bin ich leider nicht „reif“
genug, das muss ich anderen überlassen, die:
einen Chip tragen, überwacht werden, die man
noch nicht eingesperrt hat, weil sie nicht auf-
ab- hin- und mit – gepasst haben was grade in ist!
Ich bin out! Ich sage was ich denke, aber ich weiß,
daß ich unerwünscht bin. Wenn ich also bitte…
Kommentar:Hallo lieber Alf,
dass die Welt nicht so bleibt wie ist, sagt uns doch schon Vergangenheit,
denn die war auch ganz anders , als sie heute ist.
Alles nimmt seinen Lauf, das Böse und das Gute. Wer will schon alles wollen, was wir sollen. Ich für mein Teil werde lieber Lichter anzünden, als nur über das Dunkel zu schimpfen!!!! Heißt nicht, mich bedingungslos anzupassen!
Herzliche Grüße aus dem beleuchteten Norden, Sonja
Kommentar:75 Jahre ohne Krieg sagte mal einer meiner Freunde. Ist doch schon was wenn man bedenkt dass es Jahrhunderte zuvor immer Krieg war! Nur brodelts seit einiger Zeit aber im Untergrund und das schon seit Jahrzehnten und bemerken tut's leider kaum jemand außer jene, die auch unten sind! Der Mensch, der oben lebt hat gelernt zu verdrängen aber es wird wohl so nicht weitergehn. Viele leben leider wie die Made im Speck! Jetten überall herum um mal kurz in Paris oder London Shoppen zu gehn oder andere Nettigkeiten auf die man wegen der akuellen Situation (Klima) mal abhaken sollte. Nicht mal Corona ist so gefährlich wie unser Klima dass wir permanent mit allen verfügbaren Mittel in den Ar.......tritt! Das werden leider unser Nachfahren erheblich zu spüren zu bekommen! Die Instudrieländer MÜSSEN 5 Gänge zurückschalten nur nutzen wird's nix, weil andere 10 Gänge hochschalten um das nachholen was wir versuchen einzuschränken! Es "lebe" der Kapi-tot-ismus!!! :-(
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]