Nun bin ich alt und grau und leise
Und weiß es noch wie heut‘: Johannes!
Ich war wohl siebzehn grad geworden …
Für ihn war ich bereit, zu morden –
Ich brauchte es [ ... ]
Fast 6 Monate waren vergangen, seit sie das Dorf nahe Köln verlassen hatten. Knapp 3 Jahre hatten sie dort das gut laufende „Bordell Türkis“ geführt. Doch das Pech [ ... ]
Am kommenden Morgen, nach den seltsamen Ereignissen am Vorabend, stand Penny plötzlich in der Bürotür von Ken und hatte ihm etwas zu beichten. Die Frau, [ ... ]
Ken hatte die ganze Nacht nicht geschlafen. Dass er seine Mutter belogen hatte, hielt er im Nachhinein für richtig. Doch er traute ihr nicht über den Weg. Zip und Michaela [ ... ]
Kaum waren sie an der Grenze angekommen und hatten das Auto gut versteckt geparkt, klingelte das Handy von Ken. Die Polizei hatte immer noch nicht herausgefunden, wer die [ ... ]
Morgendunst über dem Weiher
sacht in die Höhe steigt,
die Frühe des Morgen erwacht,
Spinnennetze glänzen am Strauch,
noch zu spüren, der nächtliche Hauch,
Was erwartest du mein Licht, mein Untergang?
Die Fremdheit meiner Gaben ist mir Maß!
Vor meinen Augen entsteht alle naselang
der missverständlich bleibend ernste Götterfraß:
Hilf dem Leben etwas!
Lade es in ein Cafe ein.
Iss mit ihm ein Eis.
Kaufe Ihm ein Hemd.
Sitze mit Ihm am See.
Zeige ihm ein Lächeln.
Frage es was die Liebe will.
Und es redet mit Dir. Und
Du [ ... ]