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Autor: Uwe Datum: 19.01.2015
Liebe Possum, danke dir und ein Tag ohne jede Sorge!
Lieber Axel, auch dir herzlich Dank. Hier bei der Mauer wäre es schad um die Mauer gewesen. Leider aber bleibt die von dir gemeinte, andere, hässliche Mauer besonders hoch in den Herzen vieler Menschen, diesmal gebaut von der anderen Seite...
Autor: Juergen Wagner Datum: 19.01.2015
Diese Sache ist fatal
wiewohl das Poem schon genial
Ich hätte gern ein andres Ende
Sowohl als auch - ich hilfreich fände
Vielleicht -- LG! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 19.01.2015
Um ein Haar hätte ich diesen spontanen Einfall wieder rausgenommen - ich wollte niemanden beleidigen. Nun lass ich ihn doch stehen. Danke Dir! Jürgen
Autor: axel c. englert Datum: 19.01.2015
Wird Frühling so wie dies Gedicht -
Wird er SEHR schön - und faul - lenzt nicht!
LG Axel
Autor: Uwe Datum: 19.01.2015
Isst du etwa arme Pferde?
Autor: Angélique Duvier Datum: 19.01.2015
Es gibt keine wirklich tröstenden Worte, man fühlt sich Ohnmächtig und Einsam.
Ich kenne dieses Gefühl sehr gut. Durch frühe Ereignisse in meinem Leben, glaube ich seit meiner Kindheit das der Tod nicht das Ende ist, wie Possum so schön schrieb, es gibt die Unendlichkeit des Seins.
Herzliche Grüße,
Angélique
Autor: Pia Koch-Studiger Datum: 19.01.2015
Kommentar: Toll, wie Seralgo wieder eine Geschichte rund um die angekündigte Autorenlesung geschrieben hat! Ich liebe es, wie er das Ambiente, die Stimmung, die hier herrscht hinzaubert, ausschmückt.
Etwas irritiert war ich, als ich im Text plötzlich vom "in die Stadt gehen müssen" gelesen habe. Sofort schaute ich nach, ob ich da etwas übersehen hätte im Ursprungstext, den es fortzuführen galt. Seht doch selber:
"Und so standen Gabrielle und Isabelle auf der einen Seite des Flusses und wussten nicht, was sie tun sollten. Es gab einen Steg, der sie über den reißenden Fluss bringen konnte, aber dieser war auf der anderen Seite von einem Söldner bewacht. Isabelle suchte sofort den umliegenden Boden ab, um einen Gegenstand zu finden, mit dem sie sich anschleichen und ihn kurzerhand K.O schlagen konnten. Gabrielle hingegen war damit überhaupt nicht einverstanden. Sie würde niemals Gewalt anwenden wollen. Sie war der Meinung, dass man ihm nur verständlich machen musste, warum es für sie so wichtig war, diesen Fluss zu überqueren. Und zwar nicht mit Fäusten, sondern mit Worten. Und so schauten sie einander an und überlegten, wie sie diese Situation am Besten handhaben sollten."
Schreibe eine Kurzgeschichte mit ca. 500 Wörtern (+100 Wörter sind erlaubt), die an die oben beschriebene Situation von Gabrielle und Isabelle anknüpft. Ihr erzählt also die Geschichte ein Stück weiter und gebt den Lesern die Antwort darauf, wie sie schlussendlich über den Steg gelangen konnten.
Autor: Juergen Wagner Datum: 19.01.2015
Lieber Uwe,
der Seelenschmerz war leider das Leiden an diesem total langweiligen Unterricht mit seinen Stoffen. Über eine 3-4 bin ich selten hinausgekommen. Das änderte sich dann später zum Abitur hin; aber ich finde doch, dass man jungen Menschen Brücken bauen muss, wenn man sie mit Klassikern konfrontiert. Es grüßt Dich Jürgen
Autor: Pia Koch-Studiger Datum: 19.01.2015
Toll, wie Seralgo wieder eine Geschichte rund um die angekündigte Autorenlesung geschrieben hat! Ich liebe es, wie er das Ambiente, die Stimmung, die hier herrscht hinzaubert, ausschmückt.
Etwas irritiert war ich, als ich im Text plötzlich vom "in die Stadt gehen müssen" gelesen habe. Sofort schaute ich nach, ob ich da etwas übersehen hätte im Ursprungstext, den es fortzuführen galt. Seht doch selber:
"Und so standen Gabrielle und Isabelle auf der einen Seite des Flusses und wussten nicht, was sie tun sollten. Es gab einen Steg, der sie über den reißenden Fluss bringen konnte, aber dieser war auf der anderen Seite von einem Söldner bewacht. Isabelle suchte sofort den umliegenden Boden ab, um einen Gegenstand zu finden, mit dem sie sich anschleichen und ihn kurzerhand K.O schlagen konnten. Gabrielle hingegen war damit überhaupt nicht einverstanden. Sie würde niemals Gewalt anwenden wollen. Sie war der Meinung, dass man ihm nur verständlich machen musste, warum es für sie so wichtig war, diesen Fluss zu überqueren. Und zwar nicht mit Fäusten, sondern mit Worten. Und so schauten sie einander an und überlegten, wie sie diese Situation am Besten handhaben sollten."
Schreibe eine Kurzgeschichte mit ca. 500 Wörtern (+100 Wörter sind erlaubt), die an die oben beschriebene Situation von Gabrielle und Isabelle anknüpft. Ihr erzählt also die Geschichte ein Stück weiter und gebt den Lesern die Antwort darauf, wie sie schlussendlich über den Steg gelangen konnten.
Autor: sonnentropfen Datum: 19.01.2015
Liebe Autoren und Autorinnen
Als ich die PN von Seralgo um ca. 23 Uhr mit der Information bekam, dass eine Kurzgeschichte in Reimform möglich war, lag ich schon im Bett.
Viel Spass noch allen weiteren Teilnehmer/innen
Autor: Matze Schroeder Datum: 19.01.2015
Schlachtschwert?
Alo, Schlachtross isst mir (weil wegen leckerer) irgendwie sympathischer!
*g*
Autor: Gothmog Datum: 19.01.2015
Super! Alles was ich bisher so von diesem Autor lese ist tiefsinnig und gefällt mir. Das möchte ich hier mal generell für alles gelesene wiedergeben.
Autor: Mark Gosdek Datum: 19.01.2015
wie wahr! Mark
Kommentar zu Dom
Autor: Mark Gosdek Datum: 19.01.2015
Wieder ein wunderbares Bild. LG Mark
Autor: Mark Gosdek Datum: 19.01.2015
Ich glaube über die Scheuslichkeit gibt es keine zwei Meinungen. Mark
Autor: Mark Gosdek Datum: 19.01.2015
da wird mir gleich warm ums Herz. LG Mark
Autor: possum Datum: 19.01.2015
Lieber Axel,
da hast du wieder zugeschlagen
sehr weise muß ich dazu sagen ...
obwohl ich dabei grinsend lach
gut aufgestrichen deine Sach ...
Liebe Grüße!
Autor: possum Datum: 19.01.2015
Dazu benötige ich keine Worte, denn es ist alles gesagt lieber Alf! LG!
Autor: possum Datum: 19.01.2015
Sie sprechen die Wahrheit in ihrer ehrlichen Weisheit! LG!
Autor: possum Datum: 19.01.2015
Danke lieber Jürgen! LG!