Mein Bruder du bist nicht mehr,
Es wurde in mir kalt und leer,
Als die Botschaft kam per Telefon,
Er ist gestorben weißt du's schon?
Den Sprung hat er gewagt,
Und nicht einmal Lebewohl gesagt.
Bist jetzt nicht mehr in unsere Zeit,
Deine Seele ist schon in die Ewigkeit.
Was bleibt ist nur Erinnerung,
Die nahmst du nicht mehr mit.
Ich will gerne an sie denken,
Wenn mir vieles auch entglitt.
Kommentar:Auch im Tod
liegt die Macht der Liebe,
eines Tages werdet ihr euch erneut begrüssen,
ohne dieser Angst des Abschieds
dort in der Unendlichkeit des Seins ...
Kommentar:Es gibt keine wirklich tröstenden Worte, man fühlt sich Ohnmächtig und Einsam.
Ich kenne dieses Gefühl sehr gut. Durch frühe Ereignisse in meinem Leben, glaube ich seit meiner Kindheit das der Tod nicht das Ende ist, wie Possum so schön schrieb, es gibt die Unendlichkeit des Seins.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]