diese
seelenwärmer
der natur
blumen sträucher
tiere gräser
sowie zauberhafte bäume
tragen sacht fast schwebend
in dieses märchenland
der träume
ganz leis im hauch vom wind begleitet
der
federnd
durch die blätter schreitet
strömen feine düfte
zur lachenden sonne
in einer leichtigkeit durch lüfte
bei vertrauten stimmen
die zauberhaft
verwöhnen
weich und zart liebeslieder
leis ertönen
damit sie
die ruhende stille
nicht stören
wo ihre melodien
der harmonie erklingen
im wundervollen singen
wenn sie sich ins herzen
schmeicheln
und in einer sanftheit die seele
lieblich streicheln
Kommentar:Lieber Axel,
O sein Gesang ist sicher laut
wenn er so durch die Gegend schaut ...
kenn diese Töne auch genau
versteh oftmals kein Wort mehr hier
wenn es sich niederlässt dieses Getier ...
Kommentar:Liebe Possum dein Gedicht ist wirklich ein
Seelen Schmeichler, da wo du zu hause bist möchte ich
schon gerne einen Spaziergang machen.
Liebe Grüße Agnes
Kommentar:...soll ich noch etwas dazu "schmeicheln"? Einen Seufzer der Sehnsucht nach deinem Land der Harmonie...? - Das wärs, liebe Christine. - So kann ich dir nur einen (klimatisch leider kühlen) lieben Gruß in deine Heimat senden, über sieben Berge, über sieben Meere... - Hans
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.