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Autor: Verdichter Datum: 15.08.2022
Hansi, jetzt mal echt: du schreibst unter mein Gedicht solch ausufernde Kommentare, ich BIN eine von allen hier. Und du hast wirklich keine Ahnung von Lyrik. Was willst du eigentlich hier auf dieser Seite? Geh doch in die Realität und unternehme dort etwas Sinnvolles.
Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 15.08.2022
Also: Erst mal glaube ich nicht an Gott.
Und: woher nimmst du die Behauptung, dass ich ausser Gedichten nichts weiter unternehme? Mir scheint, dass die Verständigung per Internet doch recht lückenhaft ist.
In der Tat: wir kennen uns nicht.
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 15.08.2022
Liebe Eleonore, was für berührende Zeilen!
dazu zitiere ich mich mal selbst:
"Kein Krieg wird jemals richtig satt.
Er frisst alle Männer. die ein Land zu geben hat".
....es sind ja auch nicht die Söhne derer, die den Krieg anzetteln...
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 15.08.2022
Hallo "Hansi",
ich freue mich, dass du über meine alten Zeilen hier gestolpert bist und sie mit offensichtlicher Anteilnahme gelesen hast. Deinem langen Kommentar entnehme ich, dass du dir mehr Bezug zu den vielfältigen Verfehlungen in der Welt gewünscht hättest.
Ja, ich gebe dir recht: es gibt viele und schlimmere Verbrechen, als das von mir kritisierte.
Mein Gedicht jedoch ist keine politische Stellungnahme und bedeutet auch nicht, dass mich kein anderes als dieses Thema interessiert.
Ich habe diesen Ort besucht und meine Gedanken und Gefühle dazu ausgedrückt. Nicht weniger - und auch nicht mehr.
Ich persönlich halte es für glattweg unmöglich, und ich wüsste auch kein Medium (am allerwenigsten die Lyrik), das geeignet wäre, alle Verbrechen dieser Welt seit Anbeginn der Zeit in einem Werk abzuhandeln. Und wenn es jemandem gelänge, so adelte es den Autor dennoch nicht sonderlich, denn über alles zu schreiben hieße, über nichts zu schreiben.
Dies hier ist auch keine politische Diskussionsrunde, sondern ein literarisches Forum.
In einem Gedicht teilt der Autor auf ganz bestimmte Weise, also möglichst zusammengefasst und auf den Punkt gebracht, mit, was er sagen möchte. Dem kann der Leser zustimmen, oder auch nicht. Dafür muss er keine weltpolitische Stellung beziehen. Die Angemessenheit eines Kommentars misst sich nicht an deinen persönlichen Maßstäben. Ob, was und über wen ich schreibe, entscheide ich selbst, auch wenn es deine Zusstimmung nicht erhält.
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 15.08.2022
.....und wie bewusst man sich dessen plötzlich ist.....
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 15.08.2022
echt und klar...da gibt's nix hinzuzufügen.
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 15.08.2022
tja, ich frage mich natürlich, wieso niemand wusste, wie es um die Tante stand.... aber erben möchte man gern...
Das hast du mal wieder meisterhaft in Szene gesetzt.
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 15.08.2022
Da hast du für diese Situation wirklich schöne, gefühlvolle Worte gefunden!
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 14.07.2022
Lieber Alf, es tut mir leid, hier zu lesen, dass du krank bist. Hoffentlich ist es nur etwas vorübergehendes... Deiner Kreativität hat es noch nicht geschadet und da Schreiben im Allgemeinen als heilsam gilt, wünsche ich dir, dass du bald wieder auf dem Damm bist.
Liebe Grüße, Verdichter
Kommentar zu
Autor: Verdichter Datum: 14.07.2022
LiebeJulia,
vielleicht kein trauriges, aber ein einsames Herz spricht dennoch aus deinen Zeilen.
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 10.07.2022
einen wunderbaren Frieden hast du da festgehalten!
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 02.07.2022
den Tag mit ein wenig assoziativem Schreiben beginnen, ist jedenfalls nicht der schlechteste Start...
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 02.07.2022
.....solange es glücklich macht, soll jeder glauben, an was er mag. Und wenn's die Sterne sind...
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 02.07.2022
leider hast du nur zu recht! Ich wohne an einem Spielplatz. Wie schon die Kinder reden, ohne das wirklich schlimm zu finden, ist furchtbar. 8-jährige rufen ihrem Kumpel zu "geh doch deine Mutter ficken" und der antwortet. "...oder deine Schwester!"
Kein Wunder, dass die Grenzen da verschoben werden, wenn dem nicht Einhalt geboten werden kann. In der nächsten Generation ist diese Art von Kommunikation dann schon normal.
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 02.07.2022
das ist sehr beklemmend und hoffentlich nicht wirklich "deine" Tiefen.
Immerhin schreibst du.
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 25.06.2022
Ganz wunderbar hast du die Stimmung eingefangen!
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 25.06.2022
wundervoll beschrieben! SO ist es!
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 25.06.2022
Danke für den Hinweis! Und: erledigt! Mein Spiegel sagt DANKE
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 25.06.2022
Liebe Sonja, ein ausdrucksstarkes Gedicht! Es hat wohl jeder seine Leiche im Keller, aber wozu es anderen erzählen? Nur wenn es mehr werden, fangen sie an zu stinken.
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 25.06.2022
ich zitiere mal aus einem meiner alten Gedichte:
Gott fragt:
..Wie kann es sein, dass trotz Kirchgang und Gebeten
der Mensch ständig sein heiliges Gelübte bricht?
Die Engel antworten betreten:
Heilig ist wohl das Gelübte, die Menschen jedoch nicht!