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Kommentar zu
Autor: TheresaMüller Datum: 17.12.2011
Herrlich!
Autor: TheresaMüller Datum: 17.12.2011
Traurigkeit zu kennen ist die größte Bereicherung, schön wie du es in Worte fasst.
Autor: TheresaMüller Datum: 17.12.2011
Mir gelingt es mittlerweile, meinen Advent für mich selbst zu gestalten und der Welt einmal mehr Besinnlichkeit aufzuzwingen, wo sie gar nicht mehr reinpasst ;)
Autor: TheresaMüller Datum: 17.12.2011
Wie ehrlich deine Worte sind...
Autor: TheresaMüller Datum: 17.12.2011
Schwieriges Thema - heiter, kritisch und mit bitter-süßen Worten...
Ich liebe es!
Autor: TheresaMüller Datum: 17.12.2011
Liebe und Hass sind Brüder, aber der Hass ist der größere Quell der Inspiration...
Am besten schreibt man, wenn man traurig, gequält, wütend ist... Und auch die Leser können das besser nachvollziehen als Positives.
Autor: TheresaMüller Datum: 17.12.2011
Wer versucht hat, die Zeit für solches zu benutzen, weiß dass es vergebens ist :)
Autor: TheresaMüller Datum: 17.12.2011
Das Thema ist erstaunlich erfasst.
Autor: TheresaMüller Datum: 17.12.2011
Mir gefällt dein Wechsel zwischen Ordnung und Unordnung, für mich spiegelt es ein Crescendo an Emotionalität und Verwirrung, und am Schluss, im vorletzten Vers, den Versuch sich wieder zu ordnen.
Autor: TheresaMüller Datum: 17.12.2011
In Worte gefasste Verwirrung - ich finde das ist Kunst!
Autor: TheresaMüller Datum: 18.10.2010
scharfsinnig wird man bemerkt haben dass ich nur zuerst an eine person gedacht habe, und diese "person" schätzen würde :)
Autor: TheresaMüller Datum: 18.10.2010
Die letzte Passage finde ich sehr treffend.
Mir gefällt der Gedanke.
Autor: TheresaMüller Datum: 18.10.2010
Das ist wunderschön und macht Gänsehaut.
Autor: TheresaMüller Datum: 18.10.2010
Die natürliche Form deiner Gedichte unterstreicht dein Spiel mit der Sprache auf faszinierende Weise.
Das hat fast etwas von der urnatürlichen Kunst in der Natur, ganz malerisch umgesetzt.
Autor: TheresaMüller Datum: 18.10.2010
Gefällt mir.
Autor: TheresaMüller Datum: 18.10.2010
Du hast sehr schön einen Zustand beschrieben den wohl jeder kennt.
Beim Lesen erinnert man sich an das Brennen, toll umgesetzt.
Autor: TheresaMüller Datum: 18.10.2010
Jeder hat seine Gründe den Weg zu wählen den er gewählt hat, mit den von außen gegebenen Umständen.
Ich bewundere die, die den Schritt des Ausstiegs aus der Gesellschaft wagen, in Form von Obdachlosigkeit, aber es ist ein gewählter Weg, eine Art selbsterklärende Gesellschaftskritik.
Autor: TheresaMüller Datum: 18.10.2010
Das sind wunderbare Worte.
Autor: TheresaMüller Datum: 18.10.2010
Schöner Gedanke, wenngleich paradox.
Wenn ich von außen die Welt beschreiben könnte, müsste ich davon ausgehen, dass von außen andere mich selbst am besten beschreiben könnten.
Wenn ich mich selbst aber am besten beschreiben kann, wäre ich als Teil der Welt wie jeder andere Teil der Welt am besten imstande die Welt zu beschreiben.
Wie in der Psychologie, das Johari-Fenster trifft die Sache recht gut denke ich.
Ich glaube, nur wenn man alle Gedanken aller Existenzen zusammen fassen könnte in einem Buch, beschreibt dieses Buch eine gesamte Realität, oder kommt einer solchen vielleicht nahe.
Autor: TheresaMüller Datum: 08.10.2010
Gänsehaut.
ein schön umgesetztes und thematisiertes werk.