Kindheit

Oh Kindheit wo bist du hin, hab dich gesucht und doch bist du aus meinen Sinn.

Verschwunden wie der Tau am Morgen, weg die Unschuld eingetauscht für neue Kummer und Sorgen.

Ich seh das Licht, aber kann es nicht greifen es ist wie der Stein der Weisen.

Ich lauf auf meinen Weg hin zum Licht, und die Umgebung um mich herum erkenne ich nicht.

Öffne deine Augen wie ein Kind, und du wirst sehen den Weg ins Licht der dir vorbestimmt.


© Rene Eichelmann


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Kommentare zu "Kindheit"

Re: Kindheit

Autor: TheresaMüller   Datum: 18.10.2010 9:08 Uhr

Kommentar: Die letzte Passage finde ich sehr treffend.
Mir gefällt der Gedanke.

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