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Autor: Homo_Ingenuus Datum: 08.11.2015
Ich, mir, mein, mich! Dieses eintönige selbstverherrlichende "Sein" in deinen zu Papier gebrachten Werken sprengt jedwede Grenzen der Egozentrik.
Ich rechne dir mit Sicherheit ein gesundes Maß an Wortschatz und Redegewandheit an, dennoch solltest du dir überlegen, inwieweit einmal wirklich NEUES aus deinem Gedankenreich hier ins Forum dringen könnte. Oder kanns wirklich SEIN, daß deine Kreativität sich lediglich auf solcherlei Gewäsch und die immer gleiche "Botschaft" beschränkt?
Es wirkt geradezu übertrieben gekünstelt, wie sich deine Worte und Sätze aneinanderreihen, so als ob du dir selbst deine "Eloquenz" (wie du deine Ausdrucksfähigkeit ja schon nanntest) selbst beweisen müsstest.
Nein, betrachte nur einmal deine bisherigen Texte/Gedichte und ihre zugehörigen "gefällt mir" bzw. "Aufrufe" ....
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 04.11.2015
Ich entkam...ja :)
Und entkam man einmal, so fürchtet man sich vor immer weniger Dingen und Geschehnissen und künftigen Schicksalsschlägen.....
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 03.11.2015
Hmm...ja, du behälst allerdings Recht, wenn du sagst, der Bezug des Gedichts sei noch weitschweifiger. Im Nachhinein, wenn man das fertige Werk zu Papier brachte, erkennt man, daß die ursprüngliche Intuition zwar noch zutreffen kann, das Wirkspektrum allerdings weiter geworden ist.
"I-ch r-eiche o-hne N-eid i-hm E-hre"
"I-n r-uhiger O-bhut n-un i-m E-rbe"
-> I r o N i E
-> I r O n i E
:D sie war gemeint.... chiffriert im Zeilengefüge, hach ich liebe solches :D
Joa, Polemik...ab und an kann man manches aus meiner "Feder" schon so auffassen.
Ich spreche auch fließend Ironisch, Sarkastisch und Zynisch
Du darfst alles was du willst zu sagen wagen... bin nicht aus Zuckerwatte
Kommentar zu
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 03.11.2015
Nein, es ist eine Materialisierung eines Gefühls in schreiberischer Form, welches (das Gefühl) ich dir nicht absprechen oder gar in den Schmutz ziehen will! Verstehe meine Kommentare nicht falsch.
Nur ist die lyrische Umsetzung weit jenseits von gut und böse und in sich weder stimmig noch bleibt viel bei mir "haften". Es liest/hört sich wie ein Kauderwelsch frisch aus dem Gedankenreich gepresst an. Meiner Meinung gehört zur Lyrik, die selbstverständlich im Herzen ihren Ursprung nimmt, auch das Talent, diese Stimmen und Worte zu Papier zu bringen.
Du magst freie Gedanken und Schönheit im Herzen pflegen, aber was ich lese, ist meines Erachtens nicht gut.
Meine Worte, meine Wahrheit. Andere pflegen die ihrigen!
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 03.11.2015
hui, ein hohes Lob! Hab Dank, Uwe!
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 03.11.2015
Nein, noch kam ich nicht einmal dazu, die Bibel zu lesen. Manches ist einem bekannt und steigt zur Oberfläche, vorallem wenn Werke verfasst werden, dennoch sind mir die "heiligen" Schriften eher zuwider. Alles, was menschliches und friedliches fördert und bedeutet, trage ich schon in mir, und brauche keine religiösen Heilsversprechen, um diese zu praktizieren. :)
Mein Anliegen und Können...hmm...ich schreibe/spreche gerne in höheren metaphorischen Maßstäben....wer`s versteht, freut mich, wer nicht, der eben nicht :)
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 03.11.2015
;) ja, darin bin ich wahrlich festgefahren! Mir gefällt das alte scharfe s. Und durch es wirkt ein Gedicht in geschriebener Form, wie soll ich sagen, ehrvoller.
Auch im Alltag halte ich es so. :D
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 03.11.2015
Um Himmels Willen! Genug des Lobes und der Huldigung! Ich weiß nicht, ob es/ich das generell verdiene. Sicher freut mich der Anklang, den es bei dir findet...
Die zweite Zeile, damit triffst du den Punkt relativ. Man könnte es so verstehen.
eine "Vortäuschung" ist nur ein anderes Wort für Ironie. Diese versteckt sich in der ersten und letzten Zeile....:D Findest du sie?
Die Intuition entsprang aus einem polemisch-ironischen Kommentar, den ich zu einem Werk von devatomm schrieb. Das "nachhallend" bezieht sich auf dieses Werk und seiner Thematik als "nochmals hinweisend" auf einen schon getätigten Kommentar etc.
nochmals vielen Dank für deinen Kommentar :)
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 02.11.2015
danke Uwe, freut mich, wenn es Anklang findet.
Aber weißt du denn, was angesprochen wird und inwiefern diese/s sich versteckt? :D
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 01.11.2015
Ja, der Titel zielt schon auf das im Werk thematisierte "Ich" :D
Das alte Leid und Kreuz des Forums: selbstverliebte, nicht kritikfähige
Schreiber, die ich-potenzierte Texte massenweise aus der mentalen Rumpelkammer werfen. Und falls die Kommentarfunktion auf satirische Weise genutzt wird, so
fährt man die Stacheln aus und igelt sich ein, vielleicht weil man selbst am besten weiß, wie das eigene Werk entartet ist und man sich vor ehrlicher Meinung anderer fürchtet.... :)
Hier zum Werk: manche Stolperer aufgrund des Reimschemas machte ich, beim zweiten Lesen war es aber flüssiger.
Aber ich fasse es als das auf, was es vielleicht auch ist: eine in Sachen Form und Inhalt gezielte Kritik an bestimmte Personen adressiert.
Grüße
Ingenuus
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 28.10.2015
? was ?
Wie ich schon diverse Male mitteilte: Nehmt meine Werke auseinander, lasst keine Silbe über der anderen stehen, nur nehmt es auseinander und gebt mir Stoff zum Wachsen!
Mit diesem deinem Kommentar kann ich so wenig anfangen wie ein Adler mit Gewichtsmanschetten. Warum scheint es manchen hier im Forum so unsäglich schwer zu fallen, einen grammatikalisch verständlichen und mit Sinn ausgefüllten Kommentar zu hinterlassen?
Tut mir leid, wenn ich das an dieser Stelle sagen muss, aber: NOCH ist dies kein Wortgefecht. Metaphorisch gleicht es eher Flamberge gegen morsches Holzschwert...
Allgemeines Thema: Endzeit...nunja, naiv ist, wer sich alles in knallbunten Regenbogenfarben bemalt und die Augen vor offensichtlichen Entwicklungen verschließt. Da hilft auch keine "Friede-Freude"-Poesie.
...
Ne, der Rest deines Kommentars kann ich schwerlich aufgreifen, da zu verworren und in sich nicht stimmig....
Kommentar zu
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 28.10.2015
Ich versteh es nicht. Könnte mir zwar ausmalen, auf was du raus willst, aber erklär mir bitte einer die Bedeutung dieser Zeilen....
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 27.10.2015
Also wenn mich nicht alles täuscht, vermute ich da jemanden ganz bestimmten, der mit diesen Zeilen "getroffen" werden soll :D
Weil es erinnet mich sehr daran, bzw. an diesen speziellen "Stil" (wenn man ihn als soetwas überhaupt bezeichnen kann)
Grüße zur abendlichen Stunde
Ingenuus
Kommentar zu
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 26.10.2015
Anmerkung:
Auch wenn meinen Kommentaren größtenteils die Lakonie abhanden gekommen ist, so muss ich doch noch folgende ernsthafte Fragen/Aussagen treffen:
Wer "liked"? Was gefällt euch? Benennt und begründet! War es aus Mitleid?
Die besch*..eidenste Art, einen Lyriker oder Poeten zu würdigen, ist auf "gefällt mir" zu drücken, aber sich eines wirklichen Kommentars zu schämen...arme Schreiberlandschaft....
Kommentar zu
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 26.10.2015
Ein Sternenglitzerpurpurspiegelmond ist nicht so silbererquickend himmelheerscharenjauchzend sonnenstrahelnschön wie dein regenbogentropfenfarbiges "Modesküsse"-Gedicht. Ich verneige mich erdbodenbrauntief davor und schreibe in engelsschillernder strähnchenbunter Götteramrosiatinte einen sturmesrauschenden Superduperhyperkommentar.
Manchmal sehe ich nebelweißstumme Pegasuseinhörner riesige Universumsmeere an Regenbogenfarben erbrechen.... :) aber nur wenn ich auf SpeedLSDKoksChrystalkrokodiledrogen bin :->
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 09.10.2015
Es wäre eine Wohltat, würdest du, lieber Ludwig, trotz deines vorangeschrittenen Alters, einmal auf die begründete Kritik seitens mancher Lyriker eingehen.
Waldeck erwähnte häufig die von dir proklamierte "Ein-Gott"-Hypothese und stellte sie sachlich-kritisch in Frage. Allein du gibst keine klare und ebenso sachliche Antwort. Warum? Niemand will dir deinen Glauben nehmen, aber die Art und Weise, wie du meinst, diesen verbreiten zu müssen und zu verabsolutieren, grenzt zum Bereich der Dreistigkeit.
" Das eigene Denken zu lassen, macht dich erst mächtig und schön"
--> Man könnte meinen, du habest das Denken (was den Menschen in erster Linie vom Tier unterscheidet) sein gelassen. Der Umkehrschluss für mich wäre, daß dieser dein Gott (oder was auch immer dir diese Werke einflüstert) darauf bedacht ist, den Menschen wieder zum folgsamen Herdentier zu degenerieren. Richtig, die Geschichte ist ja voll damit, und man blicke nur in die heutige Zeit mit ihren Herden und Massen...alle folgen den Irrlichtern, die sie in die Sümpfe locken! Und warum ist das so? Weil wenige nur noch in der Lage sind, NACHZUDENKEN! Zu hinterfragen und zu rebellieren.
Aber ich finde schön, wie du solcherlei Einwände gekonnt ignorierst. Es könnte am Alter und Starrsinn liegen, dennoch bin ich der festen Überzeugung, man könne sein ganzes Leben hindurch bis zum letzten Atemzug lernen.
Glücklicherweise werden deine Werke niemals vom Großteil des Volkes aufgenommen. Aber diese Art der Indoktrinationslehren finden sich auf Schritt und Tritt....und das "fruchtbare" Geistesreich ach so vieler Menschen wird damit gedüngt und gegossen, bis die Gülle zu den Ohren hinausfließt.
So ist vielleicht der Massenmensch WIRKLICH lediglich ein stupides Schaf das nur dem Leithammel folgen will....
so long
R.I.P., Verstand und Vernunft, ihr tatet eure Arbeit und wurdet schleichend abgetötet
Kommentar zu
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 03.10.2015
Oh welch außerordentlich grandioses Werk, das du uns präsentierst!
Das Pendent wäre dann der Großpedant, der das Pussel zerfuzzelt?
Ha! Ich erblicke lediglich EIN Komma....und das rührt mich wiederum zu Tränen.
Ronia zerfließt ebenso im Angesicht der innerlichen Verstrahlung dieser Meisterzeilen!
Und ich achte die Rechte der Buchstaben, wie kein anderer. Aufgeschrieben stehen sie in der KVB, der "Konvention vereinigter Buchstaben". Und wehe denen, die diese Rechte missachten oder Buchstaben verfolgen! Dann greift das StgBB, das Strafgesetzbuchstabenbuch.
Nein, ehrlich und mit ohne Ironie: Super gelungenes Werk wie immer :)
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 29.09.2015
"Ich schaffe es, Mir selbst beliebt und sternentoll zu sein in Meinen klug gefassten Ambitionen."
--> um ein kleines aber feines Wortspiel zum Besten zu geben: Der Alkohol mus dir schon beliebt sein, um so sternhagelvoll krud gefasste Amphibien aus deinen Gedanken zu entlassen.
Nein, im Ernst: wenn der Inhalt von absolutem Geistesfanatismus durchzogen ist , so kann die Wortwahl sicher nicht mehr mit Eloquenz gleichgesetzt werden.
Was deinem Text zwar anzurechnen ist, also richtiger Satzbau/Interpunktion, machst du wirklich durch deine immergleichen Themen und die sich perpetuierende Satzgefüge mehr als hinfällig.
Du schreibst diese Texte zwar früh morgens, wie ich meine mich erinnern zu können, und im "Lichte einer höheren Wesensart", aber sei ehrlich: liest du dir das zu späterem Zeitpunkt nochmals durch?
Und was, wenn es, rein hypothetisch, nicht ein "guter Gott" ist, der dir Worte eingibt, sondern ein tückischer Dämon/Teufel, der sich ein Mäntelchen überwirft und durch "schöne Worte" so "die Welt" infiltrieren will? :D
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 27.09.2015
Diese Aussage war bewusst pauschalisierend und in dieser sprichwörtlichen Art gewählt.
Mittlerweile finde ich zum Beispiel, daß die Art und Weise der politischen Korrektheit erschreckende Ausmaße annimmt.
Ich zwinge niemanden, sich angesprochen zu fühlen mit mancherlei Aussage, die ich in dieses Forum werfe. Leider sind auch viele hier jedweder Kritikform unfähig, egal ob gebend oder nehmend.
Wenn man manche Tatsachen nicht mal mehr ansprechen darf, weil sich Herr/Frau XYZ hernach beleidigt fühlen könnte, ohje ohje herrjemine, dann mach ich mir über diese Personen echt Sorgen.
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 27.09.2015
An Possum: Richtig, aber wie erwähnt sind doch ein paar arg Aufmerksamkeits-bedürftige hier im Forum, die so quasi "Mein Werk, Mein Werk über alles..." trällern ;)
Und das finde ich ungut.
An Evia: Nicht jeder Text, der im Schreiber-netzwerk steht, trägt das Siegel "lyrisch" oder "poetisch".... ich hoffte, das wäre herübergekommen. Und mit diesem Text, der zum "NACHDENKEN" anregen sollte, brachte ich mal nichts poetisches an die Schreiber-/Leserschaft.