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Autor: Homo_Ingenuus Datum: 31.12.2018
Schönes Gedicht! Erinnert mich stark, von der Art und Weise des Stils, an Jon Reeds "Lost Generation". Ich könnte mir denken, du kennst es ebenfalls ;)
https://www.youtube.com/watch?v=42E2fAWM6rA
viele Grüße noch im alten Jahr und einen gediegenen Übergang ins neue!
Ingenuus
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 05.06.2017
Nun, Daniel, dann treffen zwei Meinungen aufeinander.
Wenn dem Poeten und so manchem Leser das Verfassen bzw. das spätere Auseinandersetzen mit solchen Werken im Leben weiterhilft, bin ich der letzte Mensch, der das verurteilen wird.
Ich ergänze meine Aussage bezüglich "es liegt an einem selbst" dahingehend, daß es sicherlich vielfach äußere Umstände sind, die am geistigen Innenleben kratzen. Allerdings bin ich auch der Überzeugung, daß der Mensch einen Willen besitzt, vorallem einen solchen zur Veränderung.
Und eben was ich nicht leiden kann sind Menschen, die jammern um des Selbstmitleids wegen, nur weil es einfacher ist, da zu sitzen und das schwarze vom Himmel zu holen, als aufzustehen, vorwärts zu blicken und an sich selbst zu arbeiten. DAS meine ich mit "es liegt an einem selbst". Trauer und Melancholie gehören zum emotionalen Spektrum dazu, genauso wie Freude, Liebe, Leidenschaft, Gelassenheit etc. Das eine gibt es nicht ohne das andere, und selbstredend kann das Leben eine böse Achterbahnfahrt sein.
Aber wer vermeintlich meint, zu tief in der emotionalen Scheiße zu hocken, ohne jemals wieder froh sein zu können, der soll dann auch den letzten Schritt gehen, denn ein LEBEN ist das NICHT.
Du darfst natürlich meine Meinung kritisieren, wir befinden uns hier nicht auf politisch korrektem Terrain. Ich ERWARTE sogar, daß ich kritisiert werde. Nur so lernt man universell.
Rein rational vom Inhalt betrachtet, gefällt mir das Werk nicht wirklich, eben weil dieserlei Themen schon zur Genüge in den Weiten des Netzes umhergeistern....
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 05.06.2017
An Daniel: "jeder Mensch", das klingt mir zu verabsolutierend.
Patrick: dein Werk liest sich wie ein Rap-Text, recht flüssig ebenfalls.
Allerdings, und das geht mir bei den meisten solcher Werke, ist das Thema "Depression und Schmerz" mittlerweile recht banal geworden. Selbstverständlich verarbeitet der schreibende und dichtende Mensch dadurch einen Großteil negativer Emotionen, doch, und das ist meine Überzeugung, sollten GERADE SOLCHE Gedichte NICHT in die Weiten des Netzes geworfen werden.
Eben weil (zumindest ich) solcherlei Texte mit folgendem Bild im Hinterkopf lese: In Selbstmitleid versunken und Fremdmitleid erheischen wollen.
Man poetisiert natürlich, wie es so über einen kommt, klar verständlich...
Aber das Reich der Sprache und des Dichtens ist unermesslich weit, der eigene Horizont kann dementsprechend erweitert werden :)
Und ES LIEGT IMMER an einem selbst, wie das eigene Leben gestaltet wird, welchen Lebensfilm man gerade abspielen lässt...
so viel dazu
Grüße
Ingenuus
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 03.06.2017
Also, entgegen dem Widerwillen oder dem Unvermögen der meisten "Poeten" hier, einen angemessenen Kommentar zu hinterlassen:
-> Seit zwei Wochen liegt dein Werk, Thorin, in meiner Favouritenleiste.
Ich muss gestehen, es fiel mir aufgrund deines Nicknamens "Thorin" auf. So MUSSTE ich einfach das Werk öffnen...und ich bereue es nicht. Mir sagt am meisten die Wahl der sprachlichen Umsetzung zu - es klingt dadurch erhabener, wehmütiger, flehentlicher. Auch der Leserhythmus/Sprachfluss "geht runter wie Öl" :)
Allerdings erkenne ich drei Stellen, die evtl. leicht ergänzt werden könnten:
1. => "Und die Trauer, die empfunden,
Als niemals (da)gewesene Zeit."
2. => "Doch hinter jeder dunklen Nacht
Sich doch (ver)birgt ein neuer Tag,"
3. => "Denn alles Glück, das um dich (her),
Flieht und findet Wiederkehr,"
====> So glaube ich, "fließt" die Sprache formvollendet :)
Beste Grüße
Ingenuus
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 03.06.2017
Glück ist NIEMALS auf Dauer, immer auf Zeit.
Jeder Mensch ist seines eig`nen Glückes Schmied.
Wer in Selbstmitleid badet, wird niemals sauber, und kann sich somit niemals von seiner guten, für das andere Geschlecht attraktiven, Seite zeigen.
Zumal einen Jammern im Leben ebenfalls niemals weiterbringt.
Schmide mal mit deinem Glück deinen Willen zur Veränderung, und nimm Lebenssituationen als solche des Lernens, des Wachsens und des Vorwärtsschreitens an.
Wie kann ich das jammernde Wesen von im Selbstmitleid Versinkenden nicht leiden, unmöglich...
Kommentar zu
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 22.05.2017
ehrlich?
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 08.04.2017
Auf wen/was zielt dein Text?
Die Grundkritik ist herauslesbar, m.E. aber fehlt der Adressat. Und DANN kommt die Kritik selbst noch, wie soll ich sagen, etwas lasch daher ;). Man merkt die Aufregung, daß etwas beschäftigt, aber wenn du von "Sarkasmus" sprichst: merkt man nicht - ich zumindest nicht.
Aber an sich finde ich solche Kritik und entsprechende Verarbeitung in Texten einen guten Weg.
Grüße
Ingenuus
Kommentar zu
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 23.03.2017
Ich weiß die Antwort! Ich weiß die Antwort!
LOGORRHOE!
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 16.02.2017
Ne, geht echt gar nicht, René!
Etwas Denkvermögen sollt vorhanden sein, um sich eben "denken" zu können, daß solcherlei Massen-posting als Spam aufgefasst werden würde.
Wie Waldeck schon schrieb: erstens liest das dann eh keiner, zweitens hat es den Hauch von "HEEEE ICH WILL AUFMERKSAMKEIT!"
Also inständigst: LASS ES SEIN! Bzw. schreib alle deine Werke in EINEN Beitrag und poste diesen...
manmanman
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 07.02.2017
2 Verse, 8 Zeilen, die in sich ein Thema bergen, dessen ich bisweilen gerne nachgehe. Sehr schönes, geschriebenes Werk, mit philosophischem Gange.
Vor allem liest es sich überaus flüssig und hinterlässt den Nachgeschmack der "Gedankenversunkenheit"...
bravo, gefällt mir außerordentlich!
Ingenuus
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 07.02.2017
:D danke dir, meine teuerste, so weiß ich deine Kommentare wohl zu schätzen. Entspringen sie doch dem Verstehen und einem gleichgesinnten Geiste.
Na, ich würde mich freuen, fiele dir der besagte Autor wieder ein! Solcherlei Dichtersleut Werke dienen mir dann gerne der Inspiration
Kommentar zu
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 06.02.2017
das haut einen sprichwörtlich kätzchenblütentausternschnüppchenfrühlingsherzchenregenbogenbabyrobbenglöckchenkinderfüßchensehnsuchtsvollgleich aus den Socken....
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 20.01.2017
Sprachlich sehr schöne Formulierungen und genau das ermöglicht ein flüssiges Lesen.
Da es sich natürlich um ein Kapitel handelt, das "weniger Action" beinhaltet, vermisse ich hier auch keinen großartigen Spannungsbogen.
Bisweilen kam mir "Inspektor Gadget" in Erinnerung :D und ich musste schmunzeln...
Finde ich alles in allem eine gute Fortsetzung. :) Weiter so!
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 20.01.2017
Liest sich wie das vorherige recht flüssig und regt das Bedürfnis nach mehr an. Manche Stellen könnten noch ausgebaut werden.
Die Idee mit dem Nanobot-Klon find ich echt gelungen :). Das wäre mal was feines.
Wie war das also: das einer alten Hockeyscheibe ähnelnde Klon-Gadget zerfällt in Nanobots, die sich aufrichten und die Gestalt desjenigen annehmen, der den Knopf drückte. Sind die Nanobots hochkonzenrtiert und sozusagen "zusammengepresst"? wenn nämlich ein bis ins limbische System perfekter Klon entstehen sollte, dann müsste es so sein, oder? Könnte man dennoch noch in "wissenschaftlicher-Erklär-Manier" einfügen.
Klar, mir fehlt jetzt der Gesamtzusammenhang zur ganzen Geschichte.
Wenn sie fertig ist, also fast druckreif, dann les ich sie gerne quer, wenn du gestattest :)
Gelungen!
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 15.01.2017
Mal ganz nüchtern und höflich betrachtet:
ist es dir möglich, auf eine "für alle" verständliche Art und Weise zu kommunizieren, ohne stetig dem Gedanken anheim zu fallen, dir irgendetwas "beweisen" zu müssen, indem du "so schreibst wie du schreibst"?
Diese Reaktion des Inhabers dieser Seite tat Recht daran, dich auf diesen Aspekt hinzuweisen. Ist es WIRKLICH NICHT möglich für dich, anstandsgemäß mittels "normalen" Satzgefügen zu antworten? DANN wärest du in der Tat ein bemitleidenswertes Geschöpf, das dem Irrglauben folgt, es würde wahrliche Poesie/Lyrik hervorbringen. Allenfalls könnte man meinen, du befändest dich in einer sprachlichen Sackgasse.
Ernsthaft, mich würde interessieren, was genau du mit solcherlei "Werken" bezwecken willst. Worte in Worten hervorheben, nunja...
salve
Ingenuus
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Autor: Homo_Ingenuus Datum: 12.01.2017
:D Ich kenne..."kenne" nur eine Hetzschrift, und die heißt "Mein Kampf" und wurde vom größten Menschenverachter überhaupt geschrieben....weißt du, was eine Hetzschrift überhaupt ist? Oder meintest du eher Pamphlet...
Kommentar zu
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 12.01.2017
A) ==> Wenn du zitierst, dann richtig: das "= Strömer" gehört nicht an die Stelle hinter "Herrn Stromberg", das ist deine Interpretation, sonst nichts.
B) ==> Eine "Hetzschrift" ist etwas gänzlich anderes und wird meist in Verbindung mit "Mein Kampf" gebracht. In den Zeilen des Waldeck wiederspiegeln sich Polemik in einer gewissen tiradenhaften Art. Man könnte etwaige Züge eines Pamphlet erkennen. Aber Hetzschrift? Bitte, wirklich?
Kommentar zu
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 12.01.2017
Wenn man jetzt als dritte Person diese Kommentare liest, allen voran "ich werde mich aus diesem Forum zurückziehen...."
und sich dann Kommentar um Kommentar zu Gemüte führt, dann könnte man sich rein hypothetisch folgende Frage stellen: "Wenn er schreibt, er würde das Forum verlassen und einen Sch* auf Waldeck und seine Aussagen geben...weshalb kommt er dann nicht umhin, wieder und wieder zu antworten in einer solchermaßen abfälligen Art, die er selbst dem anderen vorwirft? Hegt er vielleicht das Bedürfnis, sich in etwas reinzusteigern und sich dann darin zu verrennen? Oder wo genau liegt das Problem jetzt?"
Ganz ehrlich? Wenn du selbst schreibst, einen Punkt machen zu wollen, dann mach auch einen. (Und ja, du musst auf diesen Kommentar nicht antworten, keine Sorge, ich zwinge niemanen, etwas zu müssen.)
Kommentar zu
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 12.01.2017
und wie schon damals auch: du echauffierst dich bezüglich Mobbing, sitzt im Glashaus, wirfst aber selbst Steine ("geh dich selbst ficken" ... "altes Arschloch")
Ich bin mir nicht sicher, aber entkräftest du damit nicht dein eigenes Argument "Mobbing" durch Mobbing?
Aber was weiß denn schon eine "Drachenmutter"...wobei ich natürlich die weibliche Seite meines Selbst nicht verhehlen kann. Jeder Mann hat diese, in gewisser Hinsicht...
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Autor: Homo_Ingenuus Datum: 12.01.2017
:D sehr schön, da amüsier sich doch der Geier beim Leichenschmaus! "lol"
Ich arbeite mit Kindern, da gilt es, sich so präzise wie möglich auszudrücken. Auf eine ebensolche Art halte ich es mit Erwachsenen...im poetischen wiederum auf sehr eigene Art...egal. Oberfeldwebel lass ich dennoch gelten.
Würdest du richtig lesen, dann wäre dir aufgefallen, daß NICHTS im Kommentar stand, das dich auffordert, Auskunft geben zu "müssen".
Ich "mischte" micht lediglich in den Eifer des Gefechts ein, weil mein Pseudonym fiel und im Lesen der Diskussion dejavuehafte Gedanken kamen.
Und nein, haha, es sei dir versichert, daß gewisse Menschen nicht mal in die Nähe meines Freundeskreises gelangen, ohne nicht vorher verbalisiert zu Boden gegangen zu sein. ;)
Also "befehlshaberisch" lasse ich ja noch gelten, aber neunmalklug? DAS lasse ich mir wirklich nicht nachsagen! Vorsicht, vorsicht, denn ich könnte von Mobbing ausgehen! (Als Scherz am Rande)
Und ja, Partei ergreifen, das darfst du sicherlich auslegen wie du möchtest, aber gelinde gesagt, und schon erwähnt, finde ich das Übermaß an getätigten Aussagen hier bar jedweder Konstruktivität und einfach nur im Bereich des "Jammerhaften" (nach dem Motto: "Hörst du das?!" - "was!" - "Mimimimimimi!")