Sie lesen oder schreiben gern Gedichte zum Nachdenken? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
mit wem immer DU brichst
nicht mehr mit ihm sprichst
denke immer daran:
irgendwann ist es zu spät
das man entschuldigung sagen kann!
den jeder mensch hat nur ein leben,
drum frage DICH - obs [ ... ]
Ein Winter macht noch keinen Frühling
Ein Frühling macht noch keine Frau
Eine Frau macht noch keinen Apfelkuchen
Ein Apfelkuchen macht noch kein Kind
Ein Kind macht noch keinen Schlagrahm
Erst [ ... ]
Der Wecker klingelt und seine Welt ist grau
Er hatte schon Krach mit seiner lieben Frau
Nichts funktioniert wie er es gern haben will
Er sagt wieder nichts und bleibt lieber still
Wenn Du Dir den Himmel genau ansiehst.
Dann siehst Du den Stern von Gott.
Und Du siehst, das er Frauen mag
Und Du siehst, das er Feste liebt
Und Du siehst, das er gerne diskutiert.
Und du [ ... ]
Er sucht den Weg
und findet doch nicht,
das helle, erlösende Licht.
Er sucht die Tür,
läuft auf und ab,
er hält sich selbst
ganz schön auf Trab.
Und er sucht und sucht.
Das Leben in sich zu fühlen,
es zu spüren, dankbar sein für jeden Atemzug,
ein Bad nehmen in der Masse, ohne nass zu werden
nicht zu weit hinausschwimmen, auf dem Meer der [ ... ]
Ich sehe mein Leben. Warum sitze ich hier? Und
versuche einen Satz zu schreiben. Es ist einfach:
"Es ist diese Lähmung. Es ist die Tatsache, das
ich Pleite bin. Es ist das allein sein! [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]